Neuburger Rundschau

Eigentor bringt Karlshuld auf die Verlierers­traße

Mösler unterliege­n dem FC Gerolfing mit 2:4. Auch Trainer Peter Krzyzanows­ki im Einsatz

- 0:1 Tobias Bauer (69.), 0:2 Johann Guppen berger (84., Elfmeter), 0:3 David Obermaier (89.) – Fabian Hegener. – 120. 1:0 Florian Tarnick (4.), 2:0 Marvin Kohou (10.), 2:1 Martin Aschenmeie­r (22.), 3:1 Jonas Jung (68.). – Dominik Sager (66./Staudheim). – H

Karlshuld Nichts zu holen gab es am Wochenende für den SV Karlshuld in der Kreisliga Donau/Isar. Im Heimspiel gegen den FC Gerolfing musste sich das Team von Trainer Peter Krzyzanows­ki mit 2:4 geschlagen geben.

Bereits in der 13. Minute gerieten die Grünhemden unglücklic­h durch ein Kopfball-Eigentor von Jonny Mamo in Rückstand. Wenig später legten die Gäste nach. Claudio Maritato konnte einen Querpass von Rhaman Dzinic nicht verarbeite­n. Stefan Huber passte auf Halimi Artan, der keine Mühe hatte, um auf 2:0 zu erhöhen. In der 30. Minute legte erneut Huber das 3:0 nach. Er nahm ein Zuspiel an, zog nach innen und schob die Kugel flach ins linke Eck. Aufgrund erhebliche­r Personalpr­obleme lief beim SVK auch Coach Peter Krzyzanows­ki auf. In der 39. Minute überspielt­e der 40-Jährige zwei Gegenspiel­er und bediente Michael Hirschmüll­er, der auf 1:3 verkürzte.

Nach der Halbzeit blieb Keeper Tobias Eckl in der Kabine und wurde durch Simon Heindl ersetzt, der in der 52. Minute zum ersten Mal gefordert war. Zunächst konnte er gegen Halimi noch klären und hatte danach Glück, dass dessen Schlenzer über die Latte ging. Der SVK verkürzte in der 58. Minute sogar auf 2:3. Nach einer Flanke von Maritato verwertete Anil Kayranciog­lu. Kurz darauf flankte Hirschmüll­er auf Krzyzynows­ki, dem jedoch der Ball in aussichtsr­eicher Position versprang.

Die Entscheidu­ng gelang den Gästen in der 80. Minute. Huber narrte mehrere Verteidige­r und bediente den mitgelaufe­nen Henry Gabriel. Dieser schob den Ball zum 4:2 über die Linie. Der FCG hatte noch zwei weitere Chancen. Zunächst scheiterte Maximilian Huber - - an Heindl (85.), dann zielte Huber völlig frei vor dem Keeper am Pfosten vorbei.

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