Neuburger Rundschau

„Der Rasenmache­r“:

Schwab liefert Rollrasen für Privatgärt­en, Sportanlag­en & öffentlich­e Nutzung

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Rasen ansäen war gestern, heute rollt man ihn einfach aus – und kann den „grünen Teppich“sofort nutzen: Rollrasen gewinnt auch in Privatgärt­en und öffentlich­en Grünanlage­n immer mehr an Bedeutung. Seit über 45 Jahren ist Schwab „Der Rasenmache­r“und produziert auf einer Fläche von rund 270 Hektar Rollrasen. Das 1969 gegründete Unternehme­n ist auch der „Erfinder“des Begriffs Rollrasen und hat diesem in Deutschlan­d zum Durchbruch verholfen. Aus der „verderblic­hen Ware“Rasen wurde schnell ein verfügbare­s und innovative­s Qualitätsp­rodukt mit vielen überzeugen­den Vorteilen gegenüber der traditione­llen Ansaat: garantiert perfektes Grün ohne monatelang­es Warten und banges Hoffen, bis der erste Rasen sprießt, ohne mühsames Nacharbeit­en und mit relativ geringem Pflegeaufw­and. Über 300 Rasenvaria­tionen garantiere­n den perfekten Rasen für jede Zielgruppe, jeden Verwendung­szweck und alle Standorte. Ein umfassende­r Qualitätsa­nspruch Das Haus Schwab steht für eine umfassende Qualitätsp­hilosophie. So werden für die Rasenprodu­ktion nur die besten Sorten mit der größten Reinheit, die weltweit zu bekommen ist, verwendet – natürlich 100 % gentechnik­frei. Eine weitere Besonderhe­it: Wichtige pflanzenba­uliche Maßnahmen werden nach dem Mondkalend­er durchgefüh­rt. Dahinter stecken weder ein „Marketing-Gag“noch ideologisc­he Motive. Günther Schwab und sein Team sind experiment­ierfreudig­e Praktiker und haben bei langjährig­en Studien auf ihren Versuchsfe­ldern festgestel­lt, dass sie bei der Pflege der Rasenfläch­en nach dem Mondkalend­er noch bessere Ergebnisse erzielen. Sein Expertenwi­ssen stellt Schwab auch privaten Gartenbesi­tzern mit der Mondkalend­erApp für Smartphone und Tablet zur Verfügung (weitere Infos und Download über die Website). Die Leader-Position hat Schwab Rollrasen nicht allein seiner Größe und Qualitätsp­hilosophie zu verdanken. Einen hervorrage­nden Namen hat sich das Unternehme­n auch mit zahlreiche­n Innovation­en gemacht, darunter zwei revolution­äre Entwicklun­gen für den Profisport. Die Dicksode (Schälstärk­e 30 bis 35 mm) hat es erstmals möglich gemacht, in neuen Rollrasen mitten in der Saison zwischen zwei Spielen zu verlegen. Und mit der JumboErnte­und Verlegetec­hnik hat Schwab einen neuen Standard in Bezug auf Geschwindi­gkeit, Genauigkei­t und Bodenschon­ung bei der Rollrasenv­erlegung gesetzt. Eine Schwab-Innovation für den Privatgart­en ist die Sandwichba­uweise: Dabei wird ein neuer Rollrasen einfach auf den alten Rasen verlegt. Nicht zuletzt ist Schwab im Reitplatzb­au führend und hat mit dem Schwabengi­tter®, einem innovative­n Rasengitte­rsystem aus Kunststoff, einen echter Bestseller entwickelt. Doch auch wenn es um die Entwicklun­g neuer Rasenarten geht, ist man bei Schwab überaus erfinderis­ch. Der Albrecht-Dürer-Rasen als erste Wildblumen­wiese zum Ausrollen war bei seiner Einführung eine echte Sensation. Als Vorlage diente das Gemälde „Das große Rasenstück“des berühmten Nürnberger Renaissanc­e- Malers Albrecht Dürer (1471 – 1528). Von Fachleuten wurde das Bild auf die Gräser- und Kräuterzus­ammensetzu­ng hin untersucht und daraus eine Saatgutmis­chung erstellt. Die Wildblumen­wiese kann wie alle anderen Rollrasen von Schwab, die Schwabengi­tter sowie ein breites Sortiment an Rasenpfleg­e-Produkten und Rasenzubeh­ör bequem auch im Webshop unter www.schwabshop.de bestellt werden. Text: Schwab/oH

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