Ein Gedicht zu Tagen wie diesen
In wenigen Tagen geht’s Jahr nun zu Ende, Geschäftsleut’ und Händler sprechen von Wende.
Zur Verlängerung des Winterwunderlandes ist alles gesagt,
die Brüder werden’s wissen, wer ihn alles mag.
Von einigen Ausnahmen mal abgesehen,
ist sehr viel mit der Stadt und den Bürgern geschehen.
Der Heilige Abend kann wirklich nun kommen,
Geschenke gekauft, ein Los hat gewonnen,
der Christbaum geschmückt wie jedes Jahr,
die Kinder sind leider schon wieder nicht da.
Bevor’s traditionell zur Christmette geht,
werden noch schnell die Würstchen verzehrt.
Dann geht’s zum Friedhof die Eltern besuchen,
nach Kirche und Nachbarn das Bett zeitnah aufsuchen.
Denn schon am ersten Feiertag, sind Verwandtschaft mit Anhang angesagt.
So wird’s wohl fast in jeder Familie sein,
das Mahl ist gekocht, wir sind nicht allein.
Ich wünsch’ mir nur eins und das ist sehr ernst,
vergesst nie die Ärmsten, helft dort wo ihr könnt.
Auch sie haben es verdient, geliebt zu werden,
wer einfach nur hilft, verdient Frieden auf Erden.
Bald rutschen wir fröhlich ins neue Jahr,
wenn alles gelingt wird’s ganz wunderbar!