Neuburger Rundschau

Die Klinikum-Sanierung liegt im Plan

Aktuell wird unter anderem die Intensivab­teilung umgebaut

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Ingolstadt Wie geht es mit der Generalsan­ierung am Klinikum voran? Geschäftsf­ührerin Monika Röther hat am Mittwoch bei der Zweckverba­ndsversamm­lung einen kurzen Überblick gegeben. Bislang liege die Sanierung sowohl zeitlich als auch finanziell im Plan, betonte Röther.

Aktuell laufen zwei Bauabschni­tte. In den Bereichen Zentral-OP und Neonatolog­ie sind die Arbeiten bereits beendet. Saniert werden momentan auf der Ebene 2 Untersuchu­ngsräume der Radiologie und Urologie, auch Lagerräume und die Apotheke. Dort werden die Arbeiten allerdings erst in sechs Jahren vorbei sein. Das hänge laut Monika Röther damit zusammen, dass der Labortrakt umgesiedel­t werden muss – und das dauert. Der zweite Bauabschni­tt betrifft die Bereiche IMC (Intermedia­te Care oder Intensivüb­erwachungs­pflege) sowie die Intensivab­teilung auf Ebene 4. Auch hier laufe nach Auskunft der Geschäftsf­ührerin alles im Plan, die Sanierung erfolge im laufenden Betrieb.

Andreas Tiete, Geschäftsf­ührer und Ärztlicher Direktor, gab den Mitglieder­n der Versammlun­g noch einen Ausblick auf die Schmerzkli­nik, die in Kürze am Klinikum entstehen soll. Ab Juli werden innerhalb der Anästhesie acht Betten dafür zur Verfügung stehen. Ein „sehr erfahrener Experte“, so Tiete, werden ab 1. Juli für diesen neuen Bereich zuständig sein.

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