Hauptaugenmerk gilt dem Schützenheimbau
Jägerblutschützen Handzell berichten über ihre derzeitigen Aktivitäten. Vier Mitglieder des Vereins erhalten bei der Generalversammlung eine Auszeichnung
Handzell Zur Generalversammlung haben die Handzeller Jägerblutschützen geladen. Schützenmeister Herbert Hackenberg begrüßte neben zahlreichen Mitgliedern Ehrenmitglied Heini Sauerlacher sowie den dritten Gauschützenmeister Josef Sigl. Die Neuwahlen bestätigten den Vorstand im Amt.
Hauptaugenmerk der Versammlung war dem momentanen Schützenheimbau gerichtet, wobei der Verein voll im Plan sei, so Hackenberg. Kürzlich wurde im Inneren verputzt. Hackenberg dankte den vielen bisherigen Helfern auf der Baustelle. Schriftführerin Julia Fehrer berichtete von zahlreichen Aktivitäten während des Vereinsjahres wie dem gelungenen Stadelfest oder der Bewirtung beim Handwerkermarkt.
Sportleiter Georg Witzenberger vermeldete für die sechs Luftgewehrmannschaften sowie das Pistolenteam gute Mittelfeldplätze bei den Rundenwettkämpfen in ihrer
Spielklasse. Beim Gemeindepokalschießen belegten die Jägerblutschützen mit der Luftpistole den ersten Platz. Von einem Rückgang der Vereinskasse musste Kassier Joachim Kruck berichten, was jedoch dem Schützenheimbau geschuldet ist. Für 50-jährige Vereinszugehörigkeit wurden Herbert Obeser, Helmut Drittenpreis sowie Leonhard Gschwender ausgezeichnet. Ludwig Sauerlacher erhielt die Goldene Gams des Bezirks Oberbayern.
Josef Golling beschäftigt sich mit der Vereinsgeschichte und stellte eine Chronik in Buchform vor. Außerdem dokumentiert Josef Golling den Schützenheimbau in Bild und Text. Die anstehenden Neuwahlen brachte Josef Sigl als Wahlleiter problemlos über die Bühne. Alle Führungspositionen wurden wieder besetzt. Neu im Vorstand sind Silvia Lohner als zweiter Kassier, Kilian Graser als zweiter Jugendleiter sowie Florian Lindermayr als Beisitzer.