Bei der KJF Augsburg Familie und Beruf vereinbaren – auch als Führungskraft
Nadja Galanti leitet die teilstationären Angebote des FrèreRogerKinderzentrums
„Mir war es immer wichtig, einen abwechslungsreichen Job zu haben, der mich fordert und in dem ich kreativ und selbstständig arbeiten kann“, erzählt Diplom-Pädagogin Nadja Galanti. Im Frère-Roger-Kinderzentrum, das zur Katholischen Jugendfürsorge (KJF) Augsburg gehört, hat die heute 37-Jährige einen solchen Beruf und ihre Berufung gefunden.
Seit vielen Jahren dabei, seit zwei Jahren als Leiterin
Seit 2007 arbeitet Nadja Galanti in dieser größten und vielfältigsten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung in der Stadt Augsburg und im Landkreis Augsburg. Seit dem Frühjahr 2019 leitet sie dort den Bereich der sogenannten teilstationären Angebote. Dazu gehören zum Beispiel heilpädagogische Tagesstätten, das Familienzentrum Peter&Paul im Augsburger Stadtteil Oberhausen und weitere sozialräumliche Angebote. Zu ihrem Team gehören etwa 150
Mitarbeitende, die alle in verschiedenen Teil- und Vollzeitmodellen arbeiten. Denn: Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist dem Frère-Roger-Kinderzentrum ein sehr wichtiges Anliegen. Nadja Galanti, Mutter einer achtjährigen Tochter und eines sechsjährigen Sohnes, profitiert selbst von den familienfreundlichen ihres
Voraussetzungen Arbeitgebers.
Sich einbringen und weiterentwickeln
Darüber hinaus gefällt der Diplom-Pädagogin das Miteinander im Frère-Roger-Kinderzentrum: „Man kann hier kreativ arbeiten und jeder
Einzelne hat die Möglichkeit, Lösungswege mitzudenken. Als Team wollen wir gemeinsam etwas schaffen, um den Kindern, Jugendlichen und Familien eine gute Zeit zu bieten – ein Teil davon zu sein, macht mich glücklich.“pm
Weitere Infos im Internet www.kjfkarriere.de