Für die meisten Tiere ist Zuhausebleiben kein Problem
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Augsburg Bisweilen scheint es nur noch ein Thema zu geben: Homeoffice. Wer kann, darf, soll, muss zu Hause arbeiten. Ein Umstand, den die meisten Haustiere vermutlich begrüßen, haben sie doch in Phasen des Lockdowns und der Kontaktbeschränkung unter den Menschen viel häufiger Gesellschaft. Und natürlich machen sie sich, wie unsere Leserfotos auf dieser Seite belegen, auch gerne in den eigenen vier Wänden nützlich.
Wenn auch Ihnen ein origineller Schnappschuss von einem Tier gelungen ist, schicken Sie uns das Foto zu. Dafür sollten Sie lediglich das Bild als E-Mail-Anhang an die Adresse tiere@augsburger-allgemeine.de senden.
Bitte beachten Sie, dass das Foto mindestens 300 Kilobyte und maximal 4,5 Megabyte groß sowie im
JPEG-Format sein muss. Häufig scheitert die Veröffentlichung netter Aufnahmen daran, dass die Auflösung der Fotos zu niedrig ist. In Textnachrichten integrierte Fotos sowie Bilder, die nachbearbeitet oder mit Text versehen wurden, können wir leider nicht berücksichtigen. Neben dem Motiv ist auch die technische Qualität des Fotos für eine Veröffentlichung entscheidend.
Schreiben Sie uns bitte in der Mail dazu, wie das Tier heißt (sofern bekannt), wer der Fotograf ist und wo das Bild aufgenommen wurde.
Bitte haben Sie Geduld und Verständnis, wenn das Bild nicht unmittelbar auf einer der nächsten Mensch&Tier-Seiten erscheint: Uns erreichen jede Woche Dutzende schöne Fotos, von denen wir leider nur eine begrenzte Anzahl abdrucken können. (AZ)
Sogar wenn sonst mal nichts zu tun ist, gibt’s an sich selbst immer was rauszuputzen – gerne auch synchron. Die Wellensittiche Azzuro, Flöckchen und Peppino von Sabine Presnitz aus Schwabmünchen wollen selbst dann gepflegt aussehen, wenn wegen des Lockdowns keine Gäste zu erwarten sind.
Wer beim Arbeiten zu Hause stets die Ohren anlegt wie Kater Ludwig von Stefanie Hoffmann aus Ulm, darf zwischendurch auch mal die Beine lang machen.
Wichtige Dienstbesprechung. Wenn’s vertraulich wird, zieht sich Katze Mörsi mit dem Einhorn zum ungestörten Austausch unter den Schreibtisch zurück. Lena und Hannes Schuler aus dem Ichenhausener Stadtteil Hochwang haben den beiden dennoch mit der Kamera nachgestellt.
Ufff! Fräulein Susi von Anton Mayer aus Deisenhausen (bei Krumbach) ist von dem Knochenjob an der Waschmaschine ganz erledigt. Jetzt muss sie erst mal am Ofen die abgearbeiteten Pfoten wärmen. Veronika Mayer hat’s dokumentiert.
Homeoffice? Da lachen ja die Hühner! In der „Eierfabrik“gelten offenbar keine Re‰ geln: kein Mindestabstand, keine Masken. Helmut Weinl aus Neusäß (Kreis Augs‰ burg) hat die skandalösen Zustände festgehalten.
Für alle, die es immer noch nicht kapiert haben, zeigt Emma von Stefan Sandner aus Steppach (Kreis Augsburg) hier noch mal ganz genau, wie das mit der Maske geht.
Glücklicherweise ist ein Gast erlaubt. Petra Gebele aus Leh‰ mingen (Nördlingen) erwischt regelmäßig die Maus im Vogel‰ haus, wenn sie frühmorgens unsere Zeitung austrägt.
PC‰Arbeit ist ganz klar Katzensache. Die eifrige Programmiererin (links) von Simon Schäfer aus Gundelsdorf (Aichach‰Friedberg) erfreut sich an ihrer bunten Tastatur. Nala (rechts) von Marlene Siegel aus Leipheim (Günzburg) schaut lieber Videos.
Zwischen den Arbeitsphasen schmeckt Felix von Michael Vogele die Lektüre der Heimatzeitung so richtig.
Und wer putzt hinterher auf? Dany von Gabriele Hertle aus Bissingen (Dillingen) macht sich schon mal bereit.
Die 16‰jährige Sarah Glogger aus Krum‰ bach macht Homeschooling – und Fotos von Semy, der sie dabei unterstützt.
Karli von Claudia Klein aus Hiltenfingen (bei Augsburg) grübelt über den Haus‰ aufgaben der drei Töchter des Hauses.