Witzig, oder?
Angelika kennt diesen Witz: Frau Müller sagte zu ihrem Mann empört: „Der Nachtbar gibt immer seiner Frau einen Kuss, wenn er zur Arbeit geht, warum machst du das nicht?“Da sagte Herr Müller verdutzt: „Ich kenne die Frau doch gar nicht.“
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Gemütlich im Bett, auf dem Sofa, draußen im Garten oder im Zug: Das Schöne an einem Buch ist, du kannst es überallhin mitnehmen. Doch auch bevor du ein neues Buch in den Händen hältst, hat es schon einen langen Weg hinter sich. Damit ein Buch entsteht, arbeiten viele Menschen zusammen.
„Alles fängt an mit einer Idee im Kopf der Autorin oder des Autors“, sagt Thomas Koch vom Börsenverein. Das ist ein Verein für Buchhandlungen und Verlage. Autorinnen und Autoren entwickeln ihre Idee dann weiter zu einer Geschichte, die sie aufschreiben. Dieser Text wird auch Manuskript genannt.
Erst einmal wird es einem Verlag gezeigt
Mit so einem Manuskript geht es dann meistens zu einem Verlag. Das sind Firmen, die zum Beispiel Bücher und Zeitschriften herausbringen. Viele Verlage bekommen jedoch mehr Manuskripte, als sie veröffentlichen können. Deswegen wird überlegt: Gefällt uns die Idee? Können wir das auch später dann gut verkaufen?
Lauten die Antworten ja, geht es weiter. Dann arbeitet ein Lektor oder eine Lektorin an dem Manuskript und überprüft
● Digitales Leseabenteuer
Am 23. April um 11 Uhr können sich Schulklassen zum Livestre am des cbj Verlags zuschalten. Auch dabei geht es um den Co microman „Biber undercover“. Während Autor Rüdiger Bert ram daraus vorliest, zeichnet Illustrator Timo Grubing live. Zuschauende Kinder können ihre Fragen stellen, Günter Keil mo deriert. Übertragen wird der Livestream unter anderem www.litlounge.tv.
● Lesungen Auch auf der Website www.welttagdesbuches.de werden eine kleine VideoLesung und weitere Videoclips rund um das Thema „Wie entsteht ein Buch und wie kommt es zu sei nen Leser*innen?“zu finden sein. (pm, lea)