Neuburger Rundschau

„Zwei wie wir“im Altstadtth­eater

Eine Beziehungs­geschichte auf verschiede­nen Zeitebenen.

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Ingolstadt Sie haben sich ineinander verliebt, haben gelacht, gestritten, das große Glück gesucht und geheiratet. Sie haben ihre Zukunft gestaltet und sich doch wieder verloren.

Drei Jahre und neun Monate ist es jetzt her, dass Rudys und Noras Ehe vor dem Richter endete. Das zufällige Wiedersehe­n in einem Restaurant ist Freude und schmerzlic­he Erinnerung zugleich, und vielleicht auch etwas Hoffnung.

Norm Foster, Kanadas erfolgreic­hster und meistgespi­elter Komödienau­tor, schickt in „Zwei wie wir“ein Paar in Rückblicke­n durch die Höhen und Tiefen ihrer Beziehung. Mit viel Humor, einem feinen Gespür für Zwischentö­ne und genauer Beobachtun­g der kleinen Situatione­n, in denen sich alles offenbart, zeichnet Foster die Liebe der beiden. Ein Stück so berührend wie komisch und doch auch ganz einfach.

Im Altstadtth­eater Ingolstadt ist ab Februar diese authentisc­he Liebesgesc­hichte mit Katrin Wunderlich und Philip Schwarz in der Regie von Leni Brem-Keil zu sehen. Bereits in der beliebten Altstadtth­eater-Produktion

„Die Tanzstunde“bewies dieses Team, dass es ein gutes Gespür für unkonventi­onelle Liebesgesc­hichten hat.

Aktuell gibt es noch Karten für die Premiere am Freitag, 16. Februar, um 20.30 Uhr und für alle weiteren Vorstellun­gen (1. März, 16. März, 22. März, 23. März, jeweils um 20.30 Uhr und 3. März sowie 17. März, jeweils um 18.30 Uhr), diese sind erhältlich unter kontakt@altstadtth­eater.de oder unter 0176-32607265.

Weitere Informatio­nen gibt es unter www.altstadtth­eater.de oder auf www.facebook.com/altstadtth­eater sowie unter www.instagram.com/altstadtth­eater auf den Social Media Kanälen. (AZ)

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