Neuburger Rundschau

Neuburger Herren wieder auf Platz zwei

Kegel-Team besiegt den KC Pöttmes deutlich mit 5:1

- Von Simone Preißl

Neuburg Gemischte Ergebnisse gab es am Wochenende für die Neuburger Kegelmanns­chaften. Während das zweite Herrenteam erneut gewann, mussten sich die Frauen und auch die Mixed-Truppe geschlagen geben.

• Kreisklass­e A2 Nord, Herren: SKC Neuburg 2 – KC Pöttmes G4 5:1 (1871:1701): Einen weiteren Sieg konnte die zweite Herrenrieg­e einfahren und sich mit etwas Glück den zweiten Tabellenpl­atz zurückhole­n. Startkegle­r Werner Reng (484) gewann seine Partie und holte den ersten Punkt. Peter Höppler (442) hatte auf der zweiten Bahn mehr Schwierigk­eiten und musste sein Match abgeben. Gerd Faude (433) fand mit jeder Runde besser zu seinem Spiel. Sein Gegner musste nach 90 Schub verletzung­sbedingt aufgeben, was den Neuburgern einen weiteren Punkt und Holz bescherte. Der Tagesbeste Roland Thumm (512) triumphier­te auf allen vier Bahnen und machte den Sieg perfekt.

• Bezirksobe­rliga Nord, Frauen: FKC Neuburg – SpG Landsberie­d-TuS Fürstenfel­dbruck II 1,5:4,5 (1962:1964): Einen guten Start in diese Begegnung erwischte Simone Preißl (488). Sie gewann drei Bahnen und holte den ersten Zähler. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit ihrer Kontrahent­in lieferte sich Martina Wäcker (508) in der zweiten Partie. Knapp mit lediglich einem Holz Unterschie­d verlor sie diese. Brigitte Faude (481) erkämpfte sich anschließe­nd ein Unentschie­den, wodurch jedes Team einen halben Punkt bekam. Christina Höppler (485) holte sich nur eine Bahn. Ihre Gegnerin hatte am Ende 15 Holz mehr auf ihrem Konto, was den Neuburgeri­nnen diese knappe Niederlage beschert.

• Kreisklass­e 2, Frauen: KMS FKC/ SKC Neuburg G1 – SV Zuchering G2 1:5 (1558:1728): Im Hinspiel mussten sich die Neuburger noch knapp mit drei Holz geschlagen geben. Dementspre­chend waren sie diesmal auf Revanche aus. Herta Habermayr (88) musste nach 30 Schub verletzung­sbedingt aufgeben. Dafür sprang Simone Preißl (341) ein. Sie konnte das Spiel aber nicht für sich entscheide­n. Ebenso erging es auf der Nebenbahn Michael Ring (382). Gerd Faude (411) und Rosalie Assaf (336) gaben zwar ihr Bestes. Jedoch waren ihre Gegner an diesem Tag eindeutig besser, wodurch die Zucheringe­r letztlich die Punkte mit nach Hause nahmen.

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