Donaunixen zeigen ihr Können
Die Synchronschwimmerinnen des TSV Neuburg nehmen an einem deutschen Pflichtranglistenturnier teil. Marie Brylla überzeugt mit dem dritten Platz. Wie die weiteren Sportlerinnen abgeschnitten haben.
Der erste Termin im deutschen Synchrokalender für das Jahr 2024 führte die Schwimmerinnen des TSV Neuburg nach Karlsruhe. Dort präsentierten sich die Donaunixen stolz nach ihrem hervorragenden Abschneiden beim deutschen Pflichtranglistenturnier des Deutschen Schwimmverbandes.
Bei dieser Gelegenheit mussten die Mädchen vor allem auf ihr technisches Können zurückgreifen. An dem zweitägigen Wettkampf zeigten sie ausgewählte Pflichtübungen, um in den Jahrgängen 2009 bis 2014 die Besten zu suchen. Mit Marie Brylla, Clara Schmalbach, Jana Eisermann und Antonia Graf platzierten sich vier der zwölf angereisten Nixen im Finale der besten Acht des jeweiligen Jahrgangs.
Marie Brylla (Jahrgang 2010) schaffte im Vorkampf und im Jahrgangsfinale eine hervorragende Darbietung und erreichte einen ausgezeichneten dritten Rang. Sie war dabei die beste der Neuburger Nixen. Ihre Teamkameradinnen Marlene Speth und Panna Fazekas verpassten zwar das Finale der besten acht, konnten aber in dem sehr großen Teilnehmerfeld mit knapp 30 Schwimmerinnen im Jahrgang 2010 mit den Plätzen zwölf und 19 zufriedenstellende Leistungen abrufen. Auch Celine Galiew präsentierte sich im Jahrgang 2009 gut und erreichte einen 14 Rang.
Im Jahrgang 2011 überzeugte Clara Schmalbach und platzierte sich im Vorkampf und im Finale auf den Rängen vier und acht.
Die jüngsten Donaunixen Jana Eisermann und Antonia Graf zeigten eine tolle Darbietung bei ihrem ersten Start auf deutscher Ebene. Eisermann kam als Fünfte ins Finale und verbesserte sich dort noch um einen Platz auf Rang vier. Graf wurde im Vorkampf Achte und hielt diesen Platz auch im Finale.
Evelyn Galiew (2011) und Kiana Meyer (2012) verpassten das Finale der besten Acht im Vorkampf jeweils auf Platz neun nur ganz knapp. Meyer fehlte zum Finaleinzug lediglich 0,1 Punkte.
Auch Eleni Ivic, Sophie Jocher und Isabella Hauck (alle Jahrgang 2011) stellten ihre Trainerinnen mit den Plätzen zehn, 16 und 25 zufrieden.