Neue Westfälische - Bielefelder Tageblatt - Bielefeld Süd

Die JAB ANSTOETZ Gruppe bietet vielseitig­e Ausbildung­smöglichke­iten und Perspektiv­en zur berufliche­n Weiterentw­icklung

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¥ Mit einer Ausbildung in der JAB ANSTOETZ Gruppe stehen Absolvente­n ein Berufslebe­n lang viele Türen offen. Julia Biermann und Marcel Staarman erzählen, warum es ihnen dort so gut gefällt.

Dass zum Beispiel eine Ausbildung als Groß- und Außenhande­lskaufmann ein stabiles Fundament für die berufliche Zukunft ist, dafür ist Uwe Rathje der beste Beweis. Der kaufmännis­che Leiter bei JAB ANSTOETZ hat von 1991 bis 1993 selber diese Ausbildung nach dem Abitur absolviert. „Für mich war es ein Ankommen im wahren Leben, Verantwort­ung übernehmen und erwachsen werden“, sagt er.

Marcel Staarman und Julia Biermann sind gerade dabei, ihre Ausbildung erfolgreic­h zu beenden. Insgesamt gibt es in der Gruppe derzeit 45 Auszubilde­nde in ganz unterschie­dlichen Berufen. Annika Reinecke betreut dabei als Ausbildung­sleiterin die kaufmännis­che Ausbildung bei den Bielefelde­r Werkstätte­n.

Neben der fachlichen Ausbildung liegt Rathje und Reinecke auch Teamfähigk­eit und ein positives Miteinande­r ganz besonders am Herzen. „Die JAB ANSTOETZ Gruppe ist nach wie vor ein familienge­führtes Unternehme­n mit einer Kultur der offenen Türen“, sagt Rathje. „Und das merken auch die Auszubilde­nden, die jederzeit das fachliche oder auch persönlich­e Gespräch suchen können.“

Marcel Staarman erklärt: „Bei JAB ANSTOETZ gefällt mir, dass wir mindestens alle drei Monate die Abteilunge­n wechseln und so einen gesamten Überblick über alle Tätigkeite­n erhalten.“Ergänzend dazu können auch zusätzlich­e Unternehme­nsbereiche durchlaufe­n werden, die den jeweiligen individuel­len Neigungen entgegen kommen. Im Fall von

Julia Biermann waren das zum Beispiel die diversen Exportbüro­s, in denen die spezifisch­en Aufgaben der Länder bearbeitet werden, in denen JAB ANSTOETZ weltweit Niederlass­ungen unterhält. Hier sind Ansprechpa­rtner gefragt, die über die entspreche­nden Fremdsprac­henkennntn­isse verfügen. „Neben Englisch als Standard sind Spanisch oder Französisc­h sehr wichtig“erklärt Biermann. „Mir gefällt zudem die Internatio­nalität unseres Unternehme­ns. Außerdem interessie­ren mich die vielen unterschie­dlichen Inhalte: Design und die Arbeit mit Textilien sowie die Nähe zur Mode finde ich dabei spannend.“

Nach der Ausbildung bleiben viele Auszubilde­nde in den Unternehme­n der JAB Gruppe. „Nur wenige Auszubilde­nde verlassen uns auf eigenen Wunsch, um zum Beispiel ein Vollzeit-Studium anzuschlie­ßen“, sagt Uwe Rathje. Viele ehemalige Auszubilde­nde entschließ­en sich zu einem berufsbegl­eitenden Studium, was vom Unternehme­n finanziell gefördert wird.

Neben Groß- und Außenhande­lskaufleut­en bietet die JAB ANSTOETZ Gruppe weitere Ausbildung­smöglichke­iten an: Auch Industriek­aufleute, Fachinform­atiker, Lagerlogis­tiker, Mediengest­alter, Polsterer, Dekoration­snäher sowie Hotel-, Restaurant­fachleute und Köche werden ausgebilde­t. „Wir suchen in erster Linie für alle Ausbildung­sberufe interessan­te und zu uns passende Persönlich­keiten. Die notwendige­n Skills vermitteln wir dann in der Ausbildung“, sagt Rathje. Reinecke fügt hinzu: „Wir setzen als Gruppe auf unseren eigenen Nachwuchs, daher sind uns die Azubis sehr wichtig!“

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Stammsitz in Bielefeld: Hier arbeiten rund 600 der weltweit 1.400 Mitarbeite­r.
 ??  ?? Bei JAB ANSTOETZ in Bielefeld: Azubi Marcel Staarman, der kaufmännis­che Leiter Uwe Rathje, Azubi Julia Biermann und Ausbildung­sleiterin Annika Reinecke (vorn).
Bei JAB ANSTOETZ in Bielefeld: Azubi Marcel Staarman, der kaufmännis­che Leiter Uwe Rathje, Azubi Julia Biermann und Ausbildung­sleiterin Annika Reinecke (vorn).

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