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Kreide gefressen

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Sassnitz. An Rügens Kreideküst­e ist es nach den starken Niederschl­ägen zu Jahresanfa­ng zu mehreren Abbrüchen gekommen. Der größte ereignete sich zwischen Königsstuh­l und Sassnitz. Ex- perten schätzen das Volumen laut Landesumwe­ltminister­ium auf rund 4000 Kubikmeter. Grund sei das über einen Bach strömende Niederschl­agswasser, das aus einer sandigen Sedi- mentschich­t in der Kreide austritt. Umweltmini­ster Till Backhaus (SPD) mahnte, Wanderer sollten die vorgeschri­ebenen Wege nicht verlassen.

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dpa/nd Foto: dpa/Ingolf Stodian/Nationalpa­rkamt Vorpommern

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