Neuss-Grevenbroicher Zeitung Neuss
Covestro hält an CO-Pipeline fest
LEVERKUSEN (anh) Der Chemiekonzern Covestro hofft weiter auf die Inbetriebnahme der umstrittenen Kohlenmonoxid-Pipeline. „Die COPipeline hilft, die Standorte Dormagen und Krefeld zu sichern, an denen wir 2500 Beschäftigte haben. Diese Standorte müssen sich immer wieder im Wettbewerb mit anderen behaupten“, sagte Covestro-Chef Patrick Thomas unserer Redaktion. „Eine Pipeline baut man nicht für Jahre, sondern für Jahrzehnte.“Wirtschaft Seite B 3