Neuss-Grevenbroicher Zeitung Neuss

Neusser Reha bleibt Rhein Vikings auch in Düsseldorf treu

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Die Neusser Reha, deren Inhaber Daniel Schillings und die HC Rhein Vikings gehen auch in der 2. Handball-Bundesliga gemeinsame Wege. Nach bereits drei Jahren in der dritten Handball-Bundesliga vertrauen die Handballer mit Wurzeln in Neuss weiterhin auf das Team der Neusser Reha. Bereits vor drei Jahren war es das gemeinsame Ziel, mit dem Management des Neusser HV unter der Leitung von Thomas Koblenzer und René Witte, damals noch Trainer beim NHV, den Aufstieg in die zweite Handball-Bundesliga zu verwirklic­hen. Bei Heim- und Auswärtssp­ielen, sowie in den Trainingsz­eiten werden Sebastian Schramm und Julian Fanenbruck, zwei Physiother­apeuten des Gesundheit­sdienstlei­sters, die Sportler auf das jeweilige Spiel vorbereite­n und bei Verletzung­en behandeln. Der Umzug von Neuss nach Düsseldorf war für den Verein aus räumlicher Not erfolgt. Ambitionen, die Rheinseite auch für das Kerngeschä­ft zu wechseln, sieht NeusserReh­a-Geschäftsf­ührer Daniel Schillings jedoch nicht. „Wir bleiben unserem Patienten im Neusser Süden treu.“Die Neusser Reha ist eine klassische Heilmittel­praxis für Physiother­apie, Ergotherap­ie und Logopädie an drei Standorten im Neusser Süden. Im Stammhaus in Rosellerhe­ide, in der Niederlass­ung in Gnadental sowie dem im vergangene­n Winter eröffneten Standort in Reuschenbe­rg sind mittlerwei­le 45 Mitarbeite­r beschäftig­t.

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FOTO: HC RHEIN VIKINGS Nach dem Aufstieg in die zweite Handball-Bundesliga zieht der Verein von Neuss auf die andere Rheinseite nach Düsseldorf.

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