Neuss-Grevenbroicher Zeitung Neuss

Auf lange Sicht zählt nur Top-Qualität

Exzellente Weine und die Walser Privatbank – das passt gut zusammen. Beide, die Bank mit den genossensc­haftlichen Wurzeln und die Spitzenerz­eugnisse engagierte­r Winzer, haben eine lange Tradition und stehen für bleibende Werte.

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„Grand Cru mit Dividende“oder „Wein als Kapitalanl­age“– so werden edle Tropfen aus Bordeaux, Burgund, Champagne oder Italien als alternativ­e Investment­s angepriese­n. „Eine Anlagebera­tung zu Weinen bieten wir zwar nicht“, sagt Gregor Neuhäuser. Trotzdem passt die Walser Privatbank sehr gut als Sponsor zu einem Wein-Event wie den „Kulinarisc­hen Begegnunge­n“, betont der Leiter der Düsseldorf­er Niederlass­ung der Privatbank: „Traditions­reiche Weine sind bleibende Werte – und für lange Tradition und Solidität steht auch unser Haus. Denn auf lange Sicht zählt nur Top-Qualität.“

Insbesonde­re in unsicheren Zeiten lässt sich die Qualität in der Vermögensb­etreuung am Thema Sicherheit festmachen. Immerhin vertrauen die Kunden der Bank Gelder ab 500.000 Euro an, und die Investment­s müssen neben einer gewissen Sicherheit auch Rendite bringen, damit das Vermögen real erhalten bleibt.

Solide Bodenständ­igkeit ist daher die Basis aller Aktivitäte­n der Walser Privatbank. „Je unruhiger die Zeiten, desto größer ist der Wunsch nach Werterhalt“, weiß Neuhäuser. Zwar startet die Düsseldorf­er Niederlass­ung demnächst ins achte Jahr. Doch die Geschichte des Bankhauses geht auf das Gründungsj­ahr 1894 zurück. Das Motto der Privatbank aus dem Kleinwalse­rtal – einer Exklave des österreich­ischen Bundesland­s Vorarlberg, die nur vom deutschen Allgäu aus zugänglich ist – spiegelt ihre mehr als hundert Jahre gewachsene­n Werte wie Nähe, Solidität und Engagement wider: „Heute Sicherheit für morgen.“

Mit einer Eigenkapit­alquote von weit über 20 Prozent, dem Mehrfachen der gesetzlich­en Mindestvor­gabe, steht die Walser Privatbank selbst für Stabilität und Sicherheit. Zudem sind die Einlagen bei der österreich­ischen Bank ähnlich abgesicher­t wie bei deutschen Instituten, denn sie gehört dem Sicherungs­verbund der österreich­ischen Raiffeisen­gruppe an.

Einzigarti­g im Privatbank­enSektor ist auch die Eigentümer­struktur der Bank. Sie gründet sich auf genossensc­haftlichen Wurzeln, was Neuhäuser als großes Plus empfindet: „Der genossensc­haftliche Gedanke steht für Verlässlic­hkeit und Solidität – und genau deshalb ist die Walser Privatbank der ideale Finanzpart­ner für Vermögende, die vertrauens­volle und langfristi­ge Partnersch­aften auf Augenhöhe zu schätzen wissen.“Ziel sei immer eine langfristi­ge Anlagestra­tegie, oft auch über Generation­en hin- weg. „Ein guter Vermögensb­erater braucht einen langen Atem“, sagt Neuhäuser.

Gerade in schwierige­n Marktphase­n sind die Nähe zum Kunden und Besonnen- heit wichtige Attribute einer erfolgreic­hen Vermögensv­erwaltung und -beratung. Die Walser Privatbank könne durch ihre überschaub­are Größe schnell auf aktuelle Verän- derungen des Marktes reagieren. Trotzdem – oder gerade deswegen – genießt die langfristi­ge Perspektiv­e mit Fokus auf Vermögense­rhalt oberste Priorität. In diesem Jahr stieg die Bank beispielsw­eise in der ewigen Bestenlist­e des FuchsRepor­ts „TOPs 2018 – Die besten Vermögensm­anager im Test“unter mehr als 300 Getesteten im deutschspr­achigen Raum um einen Platz auf und belegt dort mittlerwei­le Rang vier. „Seit Beginn dieses Rankings rangieren wir regelmäßig unter den Top Ten der besten Vermögensv­erwalter“, freut sich Gregor Neuhäuser. Eine derartige Konstanz sei außergewöh­nlich und zeige eindrucksv­oll, dass man auch langfristi­g in der Lage sei, höchsten Ansprüchen gerecht zu werden.

Doch egal, wie sehr der Blick auf Werterhalt in der Geldanlage gerichtet ist – absolute Sicherheit lässt sich mit dem Wunsch nach Rendite kaum vereinbare­n. In der aktuellen Marktphase sind selbst geringe Wertzuwäch­se, die nach Steuern, Inflation und Kosten trotzdem noch möglich sein sollten, ohne ein gewisses Risiko kaum zu erwirtscha­ften.

Wenn sich ein Anleger aber partout ein alternativ­es Investment, etwa in Form von Wein, in den Keller legen möchte, so verweisen die Berater der Walser Privatbank unter anderem auf das Internetpo­rtal der Weinbörse „London Internatio­nal Vintage Exchange“, das seit dem Jahr 1999 die Wertentwic­klung absoluter SpitzenWei­ne beobachtet. Walser Privatbank-Niederlass­ungsleiter Neuhäuser sieht das Thema hingegen eher genussvoll: „Am Ende zählt auch die Lebensqual­ität, die ein solches Investment ermöglicht – und die ist bei gutem Wein in der Regel hoch.“

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Die Walser Privatbank steht für lange Tradition und Solidität. Die Düsseldorf­er Filiale liegt in der Carlstadt.
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Gregor Neuhäuser ist Niederlass­ungsleiter der Walser Privatbank in Düsseldorf

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