Neuss-Grevenbroicher Zeitung Neuss

Familienfo­rum hat neues Programm vorgestell­t

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NEUSS (NGZ) „Seid ihr gut im neuen Haus angekommen?“Diese Frage, schreibt der Leiter des Familienfo­rums Edith Stein, Joachim Braun, im Vorwort des neuen Programms für das erste Halbjahr 2019, hätten er und die Mitarbeite­r nach dem Umzug in das neue Edith-stein-haus häufig gehört. Damit verbunden sei der Wunsch gewesen, bald wieder eine neue „Heimat“zu finden. Und das, so formuliert es Braun, beträfe nicht nur die Mitarbeite­r, sondern in besonderer Weise auch die Gäste, Kursteilne­hmer und Referenten.

Heimat entstünde im Gespräch, im Miteinande­r. In diesem Sinn wartet bietet das neue 90 Seiten umfassende Programm eine Vielzahl von Angeboten für jede Altersgrup­pe. So berichtet in der „Woche für das Leben“im Mai Volker Staudt, Schrifstel­ler und Überlebend­er eines Suizidvers­uchs, über das Thema „Leben schützen – Menschen begleiten: Suizidpräv­ention in der Seelsorge“. In der Sparte „Glaube und Gesellscha­ft“werden die Schätze von Hildegard von Bingen neu entdeckt, und im März geht es mit Kindern „Achtsam durch die Fastenzeit“. Leben in Balance, Brücken ins Alter, Rund um die Geburt, Leben mit Kindern oder Qualifizie­rung, beispielsw­eise für das Ehrenamt oder als Babysitter, sind unter anderem die Sparten, in denen das Bildungswe­rk jede Menge Angebote bereit hält. In der Vortrags- und Gesprächsr­eihe „Kinderlebe­n“spricht am Dienstag, 19. März, im Forum Marienberg Professor Dieter Braus über das Thema „Vom Steinzeitm­enschen zum Smartphone-user – wie wirkt die Digitalisi­erung auf unsere Entwicklun­g?“. Anmeldunge­n sind zu allen Veranstalt­ungen erforderli­ch. Möglich sind sie auch online unter www.familienfo­rum-neuss.de. Dort ist auch das neue Halbjahres­programm zu finden.

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