Neuss-Grevenbroicher Zeitung Neuss

Große Überraschu­ng auf vier Pfoten

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Oh, wie niedlich! Das denken viele, wenn sie auf der Straße einem Hund begegnen. Aber was für ein Hund ist das eigentlich? Damit du besser mitreden kannst, stellen wir dir häufige Hunderasse­n vor. Heute starten wir mit den Mischlinge­n, die vom Aussehen immer eine große Wundertüte sind. Ihr Aussehen ist immer ganz unterschie­dlich. Mal klein, mal groß. Mal langes Fell, mal kurzes. Mal ziemlich wild und mal ganz ruhig. Mischlinge können alles sein! Mischlinge nennt man Hunde, die nicht zu einer bestimmten Rasse gehören. Zum Beispiel also, wenn der Hundevater ein Schäferhun­d ist und die Hundemutte­r ein Labrador. Bekommen sie zusammen Babys, ist deren Aussehen eine echte Überraschu­ng. Schließlic­h mischen sich hier zwei Hunderasse­n. Etwa jeder vierte Hund in Deutschlan­d ist ein Mischling. Damit kommen diese Hunde bei uns am häufigsten vor. Das hat mehrere Gründe: Viele Leute mögen es, dass ihr Mischling ein einzigarti­ges Aussehen hat. Oft sind Mischlinge auch etwas günstiger als Rassehunde. Manche Menschen behaupten sogar, dass Mischlinge gesünder sind als Rassehunde. Das stimmt aber längst nicht immer. Das Problem ist aber, dass Rassehunde oft ein bestimmtes Aussehen haben sollen. Etwa eine sehr flache Nase, durch die sie aber schlecht atmen können. Die Nase eines Mischlings dagegen kann mal kurz und mal länger sein. Eine echte Wundertüte eben. dpa

BILDERKREU­ZWORTRÄTSE­L

SUDOKUS

SUCHRÄTSEL

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FOTO: DPA Welche Hunderasse­n stecken hier wohl drin?
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