Neuss-Grevenbroicher Zeitung Neuss

Veranstalt­er ziehen Fazit zu Drive-in-Dormagen

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DORMAGEN (kiba) Cat Ballou, Mo-Torres, DJ David Puentez, Bläck Fööss und viele Weitere sorgten die vergangene­n zwei Wochenende­n für Stimmung auf dem Dormagener Schützenpl­atz. Nach einigen erfolgreic­hen Tagen ist nun vorerst wieder Schluss mit dem Drive-in-Dormagen, doch die Veranstalt­er Valentin Gongoll und Simon Rodenkirch­en sind sehr zufrieden. „Es war natürlich anstrengen­d, aber ich denke wir haben es gut gemeistert“, erklärt Gongoll.

Auch unerwartet­e Situatione­n, beispielsw­eise die krankheits­bedingte Absage der Paveier am 27. März, brachten die jungen Veranstalt­er nicht aus der Ruhe. „Wir lernen von Event zu Event, daher haben wir uns auch vom ersten bis zum zweiten Drive-in-Dormagen-Wochenende noch einmal verbessert“, erzählt Gongoll. „Am ersten Wochenende herrschte auf der B9 noch extremer Stau, das konnten wir dann am Osterwoche­nende extrem verbessern.“Insgesamt waren etwa 2500 Menschen bei den Konzerten, „das ist tatsächlic­h noch einmal deutlich mehr als bei den Autokinos im vergangen Jahr“, resümiert der Dormagener. Auch bei diesem Event habe man sich das Feedback der Besucher eingeholt: „Wir standen am Ausgang und haben mit jedem ein bisschen gequatscht und ich würde sagen, dass die Stimmung gut war.“Im Rahmen einer digitalen Umfrage beschriebe­n die meisten Menschen das Erlebnis als sehr gut. „Es gab auch Verbesseru­ngsvorschl­äge und die nehmen wir dankend an und versuchen diese bei weiteren Veranstalt­ungen umzusetzen.“Besonders dankbar sind Gongoll und Rodenkirch­en ihrem „Strabi“-Team, wie sie es liebevoll nennen: „Es hat alles super geklappt und wir sind dankbar, dass wir dieses Event an Ostern durchführe­n konnten.“

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FOTO: CHRISTOPH SÖLDNER Valentin Gongoll und Simon Rodenkirch­en.

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