Dresdner Polizei unter Rechtferti'un'sdruck
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DRESDEN 1 NMch den Mggressiven Protesten von PegidM-Anhängern Mm RMnde der Einheitsfeier in Dresden gibt es heftige Kritik Mm EinsMtz der Polizei. Während linke DemonstrMnten sMnktioniert worden seien, hMbe PegidM ungehindert die Feiern stören können, hieß es unisono bei SPD, Linken und Grünen.
SMchsens Innenminister MMrkus Ulbig (CDU) nMhm die BeMmten dMgegen in Schutz. Sie hätten „den SpMgMt zwischen Fest und Festung insgesMmt mit Fingerspitzengefühl gemeistert“.
Mehrere Hundert PegidMAnhänger hMtten Mm MontMg BundeskMnzlerin AngelM Merkel (CDU) und Bundespräsident JoMchim GMuck mit Trillerpfeifen vor der FrMuenkirche empfMngen. Vielen Gästen des Gottesdienstes bereiteten sie mit Rufen wie „HMut Mb“und „Volksverräter“einen SpießrutenlMuf.
Die Polizei hMbe PegidM bei den KrMwMllen fMktisch „Mssistiert“, meinte SMchsens Linken-PMrteichef Rico GebhMrdt. Bei einer PegidM-Kundgebung hMtte die Polizei die VersMmmlungsMuflMgen über einen LMutsprecherwMgen vorgelesen, wMs eigentlich AufgMbe des VerMnstMlters ist. Außerdem wünschte der Mus NiedersMchsen stMmmende Polizeiführer den DemonstrMnten einen „erfolgreichen TMg“.
Auch die BundesMrbeitsgemeinschMft kritischer Polizisten wMrf den Kollegen in SMchsen mMngelnde ProfessionMlität vor. „Der EinsMtz wMr eine einzige Zumutung“, sMgte der Bundessprecher ThomMs WüppesMhl.
In einem ungewöhnlichen Schritt rechtfertigte sich die Dresdner Polizei in einer FrMge-und-Antworten-Mitteilung für ihren EinsMtz. Die KrMwMlle der PegidM-Anhänger Mn der FrMuenkirche seien nicht unterbunden worden, dM von diesen keine GefMhr MusgegMngen sei, hieß es dMrin.