Geflüchtete arbeiten an Netzwerk
OLDENBURG/LR – Zivilgesellschaft, Geflüchtete und die Polizei werden bei einem Vernetzungstreffen, dem „Versuch eines Perspektivwechsels“, am Freitag, 21. Oktober, und Samstag, 22. Oktober, bei Ibis zusammenkommen. Gemeinsam werden „zivilgesellschaftlich Engagierte“, wie es in der Pressemitteilung heißt, praktische Handlungsansätze erarbeiten. Ziel ist es, Einblick in die Situation und Vorgehensweisen der anderen Akteure zu ermöglichen und zumindest zeitweilig deren Position einzunehmen.
Die Veranstaltung richtet sich an Engagierte aus Initiativen, Projekten, Bündnissen und Vereinen, an Menschen mit eigener Fluchterfahrung, Mitarbeitende von Polizeibehörden und aus der Verwaltung wie Justiz. Eine Anmeldung ist noch bis Montag, 17. Oktober, über die Geschäftsstelle des Präventionsrats ( Tel. 235 36 11) möglich. Das Programm sowie weitere Infos gibt es auf der Homepage. Die Teilnahme ist kostenfrei. P@ praeventionsrat-oldenburg.de hochschule. Ebenfalls einen Geldpreis für ihre Masterarbeit erhielten Patrick Rattay und Christoph Oetjengerdes – die Auszeichnung verlieh der Bund deutscher Baumeister. Tobias Engelke wurde für seine Masterarbeit ein Geldpreis vom Architektenund Ingenieurverein zuteil. Für die beste Gesamtdurchschnittsnote im Master-Studiengang Geodäsie und Geoinformatik wurde Nils Hofmann ein Buchpreis vom Deutschen Verein für Vermessungswesen überreicht.
Herausforderungen
Ganz im Zeichen von Elektrochemie, Thermodynamik und Co. stand jetzt die „9. Niedersächsische Summer School Brennstoffzellen und Batterien“am EWE-Forschungszentrum Next Energy. 35 Studierende, Doktoranden und junge Ingenieure technischer und naturwissenschaftlicher Fachrichtungen reisten dazu aus weiten Teilen Deutschlands nach Oldenburg an, um hier ausgewählte technologische Herausforderungen von der Theorie bis zur erfolgreichen Umsetzung in der Praxis kennenzulernen.