Chinesen besuchen Wildeshausen
WILDESHAUSEN/UMA – Wie funktioniert Tourismus in deutschen Kleinstädten? Das hat am Donnerstag eine 17köpfige Delegation aus China im beschaulichen Wildeshausen recherchiert. Die Gruppe, die derzeit auf Initiative der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft in Bremen weilt, setzt sich aus Tourismusexperten der Provinz Gansu zusammen. Den Kontakt zum Naturpark Wildeshauser Geest stellte die Hochschule Bremen her.
Die Informationen über das gut ausgebaute Radwegenetz, die heimische Kartoffelverarbeitung und die – im Vergleich zu China – doch eher bescheidenen Übernachtungszahlen in der Geest stießen auf großes Interesse.