Nordwest-Zeitung

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Viele junge Schauspiel­er klagen über ihre karge Entlohnung. Eine Initiative aus Oldenburg setzt sich für die Künstler ein.

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Reaktionen der Leser

Selbst die 1A-Riege der besten deutschen Schauspiel­er ist gezwungen, bei keinem Engagement zum Arbeitsamt zu gehen, also Augen auf bei der Berufswahl!

Sven L. Wir wollen weder fürstlich verdienen, noch wie ein Fußballer leben, der pro Woche 300.000 Euro bekommt. Es geht darum , dass wir diesen Beruf lieben und es lieben, den Leuten Freude und Spaß zu bereiten. (...) Es geht lediglich darum, für einen 24/7-Job angemessen bezahlt zu werden. Sonst wird es irgendwann keine Kunst mehr geben.

Maximilian P. Das nennt sich Angebot und Nachfrage. Wenn das Publikum lieber „Bauer sucht Frau“sehen will, statt Geld für Theaterkar­ten auszugeben, dann darf man sich gern über die Gesellscha­ft an sich aufregen, aber bitte nicht einfach stumpf nach einer besseren Bezahlung rufen. Frank M.

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