Beleuchtung wirkt abschreckend
Bewegungsmelder am Haus und im Garten installieren
Portemonnaie“, sagt SchäferFeil. LED-Leuchten sind auch mit Solarpanel erhältlich. Sehr preiswerte Geräte reichen jedoch für die längere Beleuchtung nicht aus.
Alexander Wiech vom Eigentümerverband Haus & Grund rät aber, auf allzu starke und blendende Leuchten im Außenbereich lieber zu verzichten. Sie könnten Nachbarn und Passanten stören. „Praktisch sind LED-Strahler mit Dämmerungssensoren, die in den Abendstunden die künstliche Beleuchtung je nach Stand des Tageslichts ein- oder zuschalten“, meint Schäfer-Feil.
Zusätzliche Sicherheit bieten Bewegungsmelder. „Bei der Installation ist darauf zu achten, dass sie das gesamte Grundstück und den Zugang zum Haus abdecken“, betont Wiech. Der Erfassungswinkel lässt sich entsprechend einstellen. Die Geräte sollen empfindlich auf Bewegungen reagieren, aber nicht jedes Mal anspringen, wenn eine Katze über das Grundstück läuft. „Abhilfe können Bewegungsmelder mit einer selektiven Alarmunterdrückung oder Tier-Immun-Funktion schaffen“, erklärt Schäfer-Feil.
Im Innern des Hauses kann man mit Zeitschaltuhren Anwesenheit vortäuschen, indem zu bestimmten Zeiten in verschiedenen Räumen das Licht ein- und später ausgeschaltet wird. Es sollte aber nicht jeden Tag nach dem selben Muster ablaufen.
Die Alternative sind digitale Lichtmanagementsysteme, die sich per Smartphone steuern lassen. „Damit kann man das Licht aus der Ferne anund ausschalten“, erklärt Schäfer-Feil. Die Polizei empfiehlt allerdings, lieber auf die bewährte Technik zu setzen. „Besser eine Zeitschaltuhr als eine App“, meint Andreas Mayer von der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Die Zeitschaltuhr sei einfach zu installieren und kaum störanfällig – das sei bei einer Lichtsteuerung per Handy nicht unbedingt gegeben.
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