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Die Partie in Dortmund begann mit 15-minütiger Verspätung. Berliner Fans hatten versucht, unkontrolliert ins Stadion zu stürmen.
DORTMUND/MÜNCHEN/DPA/SID – Borussia Dortmund ist mit viel Mühe ins Achtelfinale des DFB-Pokals eingezogen. Der Fußball-Bundesligist setzte sich am Mittwochabend mit 4:1 nach Elfmeterschießen (3:0 i. E.) gegen den Zweitligisten Union Berlin durch. Nach 90 und 120 Minuten hatte es 1:1 gestanden. Im Elfmeterschießen parierte BVBSchlussmann Roman Weidenfeller zwei Versuche.
Die Dortmunder waren in der 44. Minute durch ein Eigentor des Berliners Michael Parensen in Führung gegangen. Steven Skrzybski gelang in der zweiten Hälfte der Ausgleich (81.).
Die Partie hatte mit rund 15 Minuten Verspätung begonnen. Es habe einen versuchten Sturm am Eingang des Gästeblocks gegeben, danach sei der Einlass vorübergehend gestoppt worden, teilte der BVB mit. Die Dortmunder Polizei erklärte, dass Drehkreuze im Bereich der mittleren Nordtribüne beschädigt worden seien und bat die Fans vor Anpfiff um Geduld. Vier Polizeibeamte wurden zudem am Dortmunder Hauptbahnhof durch den Wurf eines Knallkörpers verletzt.
Derweil hat Titelverteidiger Bayern München durch einen 3:1-Sieg gegen den Bundesliga-Rivalen FC Augsburg das Achtelfinale erreicht. Kapitän Philipp Lahm (2. Minute), der US-Amerikaner Julian Green (41.) und David Alaba (90.+3) trafen für die Mannschaft von