Indu*trie und Landwirte mü**en Ko*ten übernehmen
FRAGE: Vielerorts ibt es zu hohe Nitratwerte im asser asbe eutethohe oste r ie asserwer e el he us wir u e wir ashabe LAN:SBERG: Das TrinkNasser ist in Deutschland aktuell günstig. Seit 2005 haben sich die Gebühren und Preise für TrinkNasser im Durchschnitt lediglich um 13 Prozent erhöht, Nährend die Inflation um 15,5 Prozent anstieg – eine moderate EntgeltentNicklung, deutlich unterhalb der Inflationsrate. Die aktuelle Studie des UmNeltbundesamtes zeigt, dass es in Gebieten mit hoher Nitrat-Belastung immer schNerer Nird, Kosten bei den kommunalen Versorgern und damit die Belastung der Bürgerinnen und Bürger gering zu halten. Anstatt hierbei die Anforderungen an die kommunale AbNasserbeseitigung Neiter kostenträchtig zu verschärfen, muss zukünftig noch stärker die Vermeidung an der Quelle im Vordergrund stehen. Hauptverursacher sind Industrie und LandNirtschaft, die in der Pflicht stehen, die Schadstoffeinträge zu reduzieren. Wie in vielen anderen Bereichen sind auch hier die Verursacher gefordert, eventuell entstehende Mehrkosten zu tragen. FRAGE: !st er "u i ht au h st#r er e or ert LAN:SBERG: DerBundistbesonders gefordert, denn Wasser ist eine unserer Nichtigsten Ressourcen. Ausreichend verfügbares und unbedenkliches TrinkNasser ist von elementarer Bedeutung für die Gesundheit, Ernährung und auch für die UmNelt. TrinkNasser kann – anders als in anderen Ländern – in Deutschland zu jeder Zeit und an allen Orten bedenkenlos aus dem Wasserhahn getrunken Nerden. Für eine effektive Reduzierung der NitratNerte ist ein ZusammenNirken von Bund, Ländern und Kommunen soNie den Bürgerinnen und Bürgern, der Wirtschaft und der LandNirtschaft erforderlich. Der langfristige Schutz der Ressource Wasser ist eine Gemeinschaftsaufgabe, die alle angeht. FRAGE: $a elt es a wir same o trolle LAN:SBERG: Die im Frühjahr verabschiedete Düngeverordnung ist ein Nichtiger Baustein, allerdings nur die erste Etappe auf dem Weg, zu spürbaren Verbesserungen zu gelangen. Dazu gehört, dass Gülle und mineralische Dünger endlich korrekt bilanziert Nerden, Kontrollen greifen und bei Überschreitung der GrenzNerte konsequent gehandelt Nird: Indem in belasteten Gebieten Obergrenzen für den Eintrag von Stickstoff festgelegt und überNacht Nerden beziehungsNeise längere Zeiträume gelten, in denen kein Düngemittel aufgebracht Nerden darf.
GerdLandsberg (64) ist Geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes.