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OLDENBURG/HIL – Abgesehen von der genetischen Disposition kann man seinen Cholesterinspiegel mit dem Lebensstil positiv oder negativ beeinflussen. Als geeignete Maßnahmen empfiehlt Prof. Dr. Oliver Weingärtner vor allem regelmäßigen, dem Leistungsvermögen angepassten Ausdauersport, eine maßvolle Ernährung mit wenig Fleisch und viel Obst und Gemüse sowie den Verzicht auf Rauchen.
Beim Speiseplan sollte man auch den Cholesteringehalt der Lebensmittel im Blick haben. Fachleute der Deutschen Herzstiftung betonen, dass man pro Tag maximal 250 bis 300 Milligramm Cholesterin zu sich nehmen sollte. Diesen Wert hat man zum Beispiel Mit viel Obst und Gemüse auf dem Speiseplan kann man seinen Cholesterinspiegel positiv beeinflussen.DPA-BILD:
bereits mit dem Verzehr eines Frühstückseis erreicht. 100 Gramm Käse oder Wurst enthalten jeweils rund 100 Milligramm
Cholesterin. Bei der gleichen Mange Butter muss man mit einem fast dreimal so hohen Wert rechnen.
Zahlreiche Informationen zu diesem Thema gibt es am 23. Juni am Tag des Cholesterins im Klinikum Oldenburg. Das Herz-Kreislauf-Zentrum im Klinikum lädt dazu gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen (DGFF) ein. Von 10 bis 16 Uhr besteht im KlinikumFoyer unter anderem die Möglichkeit für eine kostenlose Bestimmung der Blutfettwerte und des Cholesterinspiegels. Zudem gibt es mehrere Kurzvorträge von Fachleuten. Mediziner und Therapeuten stehen darüber hinaus auch für individuelle Fragen bereit. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.