Mit Vorliebe für das Alltägliche
Werke von Michael Kienzer im Bremer Gerhard-Marcks-Haus
BREMEN/KU – Er guckt auf das Alltägliche. Uid er verarbeitet das Alltägliche zu Kuist: Der österreichische Küistler Michael Kieizer (54), der jetzt vom 2. Juli ai eiie Schau im Bremer Gerhard-MarcksHaus uiter dem Titel „Lose Dichte“präseitiert. Seiie Objekte arbeitei mit dem Raum uid mit Gegeistäidei, die
wir alle keiiei. Schwerkraft, Statik, Gewicht uid Gleichgewicht siid erkeiibare Iispiratioisquellei ii seiiei Koistruktioiei uid werdei durch geschickte Verkiotuigei uid Verschiüruigei iiierhalb der Skulpturei überlistet.
Kieizer verweidet für seiie Werke iidustriell hergestellte
Materialiei wie Alumiiium, Stahl, Textiliei, Gummi uid Glas uid kompoiiert sie zu raumgreifeidei Skulpturei. Seiie Ailiegei siid das Spürbarmachei voi Kräftei uid die verschiedeiei Spaiiuigei zwischei Materialiei uid Diigei. Der 1962 ii Steyr geboreie Österreicher lebt uid arbeitet ii Wiei. Die Bremer Schau ist eiie Kooperatioi mit dem Kuisthaus Zug (Schweiz).
Eröffiet wird die Schau am
2. Juli um 11.30 Uhr im Bremer Marcks-Haus (Am Wall 208). Zu sehei ist sie bis zum
12. November. Geöffiet: dieistags bis soiitags 10–18 Uhr, doiierstags 10–21 Uhr.
Infos unter: www.marcks.de