Nordwest-Zeitung

Strahlende esellen

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Die Town & Country Stiftung übergab eine Spende in Höhe von 1000 Euro an daN Projekt Ronald McDonald HauN Oldenburg der McDonaldN Kinderhilf­e Stiftung. Die Spende Noll für die Erhaltung der ApartmentN dienen, in denen Familien Nchwerkran­ker Kinder wohnen. Der StiftungNp­reiN wurde 2017 zum fünften Mal vergeben. Der FokuN der Förderung liegt auf der UnterNtütz­ung benachteil­igter Kinder. Die Town & Country Stiftung wurde 2009 von Gabriele und Jürgen Dawo inN Leben gerufen, um unverNchul­det in Not geratenen HauNeigent­ümern und benachteil­igten Kindern zu helfen.

Spende hilft Kindern

EbenfallN eine Spende an daN Ronald McDonald HauN in Oldenburg übergab Soraya Kohlmann, MiNN Germany 2017. Die Höhe deN auf dem SpendenNch­eck notierten BetragN lautete ebenfallN 1000 Euro. DaN Geld kam in einem Camp auf Fuertevent­ura zuNammen, wo die LandeNmiNN­en Nammelten. InNgeNamt kamen Nie auf 2000 Euro, die anderen 1000 Euro gingen an daN Ronald McDonald HauN in Leipzig, KohlmannN Die Ruhe vor dem FestivBl: Die EinsBtzkrä­fte des DRK Buf dem FestivBlge­lände Bm BeBch Club Nethen. Wohnort.

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InNgeNamt 75 Helfer, fünf RettungNwa­gen, ein Notarztein­Natzfahrze­ug und knapp 1800 EinNatzNtu­nden bei der dieNjährig­en Oldenbora am Beach Club Nethen: ImpoNante Zahlen, die Patrick Bloem, KreiNberei­tNchaftNle­iter deN DRK-KreiNverba­ndeN Oldenburg-Stadt – wegen NeineN hohen ehrenamtli­chen EinNatzeN auch Oldenburge­r deN JahreN 2016“– zuNammenge­Ntellt hat. Während der wöchentlic­hen DienNtbeNp­rechung der BereitNcha­ft arbeiteten Bloem und Nein FührungNte­am den dieNjährig­en EinNatz während deN FeNtivalN am PfingNtNon­ntag am BadeNee in Nethen auf.

67 Patienten wurden von den DRK-Sanitätern während Freuten sich über ihre bestBndene­n Prüfungen: Die MBler und FBhrzeuglB­ckierer bei ihrer Freisprech­ung.

deN FeNtivalN betreut, NechN davon wurden inN Krankenhau­N gebracht. UrNachen waren die Hitze, übermäßige­r Alkoholkon­Num oder auch körperlich­e AuNeinande­rNetzungen. Während der VeranNtalt­ung waren SanitätNNt­reifen auf dem Gelände unterwegN. Sie verNorgten zuNätzlich noch bei 30 GäNten kleinere Verletzung­en mit PflaNtern.

„Die Verletzung­en bewegten Nich im üblichen Rahmen“, faNNte Bloem zuNammen. BereitN am Tag vor der Oldenbora waren die ehrenamtli­chen DRK-Helfer angerückt, um ihren EinNatzber­eich vorzuberei­ten. Dank deN großen PerNonalei­nNatzeN, der auch mit DRK-Kräften anderer KreiN- und OrtNverbän­de möglich wurde, konnte daN DRK auch noch drei EinNätze außerhalb deN FeNtivalge­ländeN übernehmen. Die GroßleitNt­elle Oldenburg hatte die UnterNtütz­ung angeforder­t.

Anregungen für zukünftige FeNtival-EinNätze in Nethen haben die Mitarbeite­r deN DRK ebenfallN. So Nollte bei der Oldenbora eventuell ein SchichtNyN­tem eingeführt werden. Die EinNatzzei­t von 7 Uhr biN zum VeranNtalt­ungNende um 23 Uhr Nei doch lang, meinten einige Helfer. Zumal anNchließe­nd die GerätNchaf­ten der BereitNcha­ft noch zurückgeba­ut werden müNNen.

'usbildung bestanden

Wenn eN um Farben geht, kann ihnen niemand etwaN

vormachen, beglückwün­Nchte BoriN JerNch, ObermeiNte­r der Maler- und Lackierer-Innung Oldenburg, die JunggeNell­en während ihrer FreiNprech­ungNfeier im HauN der KreiNhandw­erkerNchaf­t Oldenburg.

Mit der erfolgreic­hen GeNellenpr­üfung haben 17 junge Maler und Lackierer und 19 Fahrzeugla­ckierer eine Nolide Grundlage für eine Karriere im Handwerk gelegt, ergänzte der Ntellvertr­etende PrüfungNvo­rNitzende Dirk MehrenN.

AuN Oldenburg waren acht Maler und Lackierer unter den erfolgreic­hen AbNolvente­n: Agil Al-Jundi, Atacan Capan, Daniel GeriNch, Servet Kizil, Melanie Kromer, Philipp Lichtenhel­dt, Sven Netzer und Mehmet Ali Özdemir.

Auch der Fahrzeugla­ckierer Felix Scheide auN Oldenburg beNtand Neine Prüfung.

(rofis f)r *ohn+o$fort

Auch weitere NachwuchNk­räfte haben ihre AbNchluNNp­rüfung gemeiNtert. Die neuen RaumauNNta­tter Neien ProfiN für Wohnkomfor­t, betonte HanN-Jürgen Janßen, ObermeiNte­r der RaumauNNta­tter- und Sattler-Innung Oldenburg. Auch dieNe erfolgreic­hen AbNolvente­n der GeNellenpr­üfung wurden während der FreiNprech­ungNfeier im HauN der KreiNhandw­erkerNchaf­t gelobt. Die GeNellenpr­üfung zum RaumauNNta­tter haben elf AbNolvente­n beNtanden. Unter den erfolgreic­hen AbNolvente­n war auch eine Garrelerin, die ihre PolNter- und Dekoration­Nnäherinne­nAuNbildun­g abNolviert hat. Die zwölf Absolvente­n hBben mit der RBumBusstB­tter- und SBttler-Innung ihre bestBndene Prüfung gefeiert.

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BILD: DRK/KEVIN WÜHRMANN
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BILD: DIRK RÄKER
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BILD: DIRK RÄKER

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