ReDDEempfe vor dem großen Fest
PETERSFEHN?3K – Vom 21. bis
24. Juli wird bei den Petersfehner Schützen wieder gefeiert. Davor und auch während des Festes stehen aber auch noch einige sportliche Wettkämpfe an.
So messen sich die örtliche Vereine und Institutionen am kommenden Freitag, 7. Juli, beim traditionellen Mühlenpokalschießen. Die Auswärtigen Schützenvereine wetteifern am 10. und 11. Juli um die begehrten Wanderplaketten und am 13. und 14. Juli können sich Clubs, Straßengemeinschaften und Betriebe beim Jedermann-Schießen im Wettstreit messen.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit beim JedermannSchießen um die Ehre des Dorfkönigs zu schießen und am extra Glückschießen teilzunehmen. Zusätzlich wird an allen Tagen um die Wurst geknobelt.
Am Schützenfest-Samstag heißt es abends dann wieder antreten zum „Petersfehner Dorfkampf“.
Teams aus Petersfehn und Umgebung kämpfen in acht mal mehr, mal weniger ernst gemeinten Spielen um 200 Euro in bar.
Anmeldung hierzu bis zum
19. Juli, per E-Mail an sascha.hilmer@ewetel.net.
Alle Infos zum Fest und den Veranstaltungen unter
@ www.sv-petersfehn.de Mit dem Rad unterwegs: Besonders Bad Zwischenahn ist bei radelnden Touristen beliebt
Im Jahr 2016 hat das Land die Zahl der RadTouristen erfasst. Das Ammerland hat dabei besonders gut abgeschnitten.
BAD ZWISCHENAHN/AMMERLAND – 240 000 Radler passieren pro Jahr den Seerosenweg in Bad Zwischenahn – in der Saison sind das rund 1100 pro Tag. Das ist das Ergebnis einer Radverkehrsanalyse des Landes Niedersachsen aus dem Jahr 2016. Die Zahl basiert auf einer Messung über insgesamt sechs Wochen, die am Seerosenweg Radfahrer auf der Rhodoroute, der Route Kirchwege, der Ammerlandroute und dem Seerundweg um das Zwischenahner Meer erfasst hat.
Drei Messstationen
„Glücklicherweise ist es uns gelungen, die Verantwortlichen der Tourismusmarketing Niedersachsen GmbH davon zu überzeugen, die Ammerlandroute mit in die Analyse einzubinden. Nur so konnten wir wertvolle Erkenntnisse gewinnen“, freut sich Frank Bullerdiek, Chef der Ammerland-Touristik, über die ersten Ergebnisse.
Entlang der Ammerlandroute Freuen sich über Bad Zwischenahns Spitzenplatz: Ina Schuler und Frank Bullerdiek bei der Messstation am Seerosenweg.
wurden insgesamt drei Messstationen eingerichtet, die alle Radlerinnen und Radler im Saisonverlauf 2016 gezählt haben. Im Westersteder Ortsteil Linswege wurde eine Dauerzählstelle eingerichtet, in Tange sowie in Bad Zwischenahn mobile Messstationen, deren Ergebnisse auf das Jahr hochgerechnet wurden.
„Wir freuen uns sehr über das hervorragende Ergebnis von 240 000 Radlerinnen und Radlern“, sagt Ina Schuler, Marketingleiterin der Bad Zwischenahner Touristik. Bei den mobilen Messstationen liegt Bad Zwischenahn damit ganz klar auf Platz eins, gefolgt von Schillig (134132)
und Wiesmoor (94237). Die Analyse ist noch nicht abgeschlossen, da auch in diesem Jahr an dem Messpunkt in Bad Zwischenahn an sechs Wochen gezählt wird.
Richtige Strategie
Am Standort in Linswege an der Ammerland- und Rhododendronroute wurden rund 24 000 Radlerinnen und Radler gezählt. Allein während der Rhodoblüte im Mai waren es 6365. Am Messpunkt in Tange lag das Ergebnis bei rund 60 000 Radlern – hier verläuft neben der Ammerlandroute auch die stark frequentierte Deutsche Fehnroute.
„Ich glaube, dieses tolle Ergebnis zeigt, dass wir vor sieben Jahren alles richtig gemacht haben. Wir haben im Verbund das Wirrwarr lokaler Routen entrümpelt und ein einheitliches landkreisweites System mit 20 Themenrouten geschaffen. Alle sind in TopQualität dank unserer ADFCRoutenpaten und unseres hauptamtlichen Schilderwartes. Das gibt es in dieser Art nur im Ammerland“, betont Bullerdiek. In Bad Zwischenahn habe zuletzt besonders die Verbreiterung der Brücken am Seerundweg dazu beigetragen, die Strecken zu verbessern und Konfliktpotenzial zu verringern.
Relativ deutlich zeige sich, dass viele Gäste, die mit dem