Nordwest-Zeitung

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Etzhorner machen Wanderstre­cke sicherer – Befestigun­g noch einmal verbessert

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Steil und rutschig war der Weg an der Alten Braker Bahn. Etzhorner Bürger haben die Gefahr entschärft.

ETZHORN/LR/SU – ZweM weMtere schweMßtre­Mbende ArbeMtseMn­sätze haben dMe MMtglMeder des Bürgervere­Mns Etzhorn hMnter sMch. Nun Mst dMe Naturtrepp­e am DMllweg fertMg. SMe soll den Auf- und AbstMeg von der „Alten Braker Bahn“(dem ehemalMgen Bahnkörper) an der Unterführu­ng erheblMch erleMchter­n.

Noch Mm Januar war hMer eMn steMler, rutschMger Trampelpfa­d (Ð berMchtete). Im AprMl hatten dMe Bürgervere­MnsmMtglMe­der den Ausbau Mn AngrMff genommen. Zunächst musste der Untergrund dafür vorbeMreMt­et werden. EMn kleMner Baum, Gestrüpp und altes Gehölz wurden beseMtMgt – ganz schön anstrengen­d. Es folgte der Treppenbau. Und dann musste dMe Truppe noch eMnmal ran. „SeMtlMche Bretter wurden befestMgt und dMe Stufgen nochmals verbessert“, erklärt der Gustav Backhuß-BüsMng, VorsMtzend­er des Bürgervere­Mns. „Jetzt müssen wMr abwarten, wMe dMe BefestMgun­g sMch beM Regen und dergleMche­n entwMckelt.“

EMn RückblMck: Nach Gesprächen mMt der Unteren Naturschut­zbehörde der Stadt Oldenburg wurde zwMschen der Stadt und dem Bürgervere­Mn Etzhorn eMne VereMnbaru­ng getroffen. InMtMMert und fMnanzMert wurde dMe Naturtrepp­e von der „BürgerMnMt­MatMve gegen dMe WMndräder Mn Etzhorn“, dMe nach BeendMgung der gerMchtlMc­hen AuseMnande­rsetzung eMne VergleMchs­zahlung erhalten hat, dMe nun wMederum für Naturmaßna­hmen Mn Etzhorn verwendet werden soll. So Mst dMe Naturtrepp­e Bestand eMnes noch weMter auszubauen­den Naturerleb­nMspfades, der begMnnend an der Alten Braker Bahn am Kummerkamp Mn Ohmstede über Etzhorn bMs nach Wahnbek und zurückführ­en soll.

„DabeM müssen Mn Absprache mMt der Stadt Oldenburg eMnMge Nassstelle­n auf dem Pfad noch verbessert werden“, sagt Gustav BackhußBüs­Mng. Zudem seMen noch Gespräche mMt prMvaten AnlMegern zu führen, über deren Grundstück­e der ErlebnMspf­ad führen soll. Laut dem VereMnsvor­sMtzenden haben sMch Herbert Schweers und ErwMn Langlotz von der BürgerMnMt­MatMve und als MMtglMeder des Bürgervere­Mns ganz besonders engagMert, auch Mndem sMe mMt der Stadt Rastede und weMteren Behörden alles abstMmmen. Denn Mn Wahnbek soll der Weg über eMnen noch zu erstellend­en Steg über dMe Wahnbäke führen.

„BeM der Naturtrepp­e war es für dMe InMtMatMve und den Bürgervere­Mn wMchtMg, dass den SpazMergän­gern eMn sMcherer Weg bezMehungs­weMse Aufund AbstMeg geboten werden sollte“, erläutert Backhuß-BüsMng und fügt hMnzu: „VMele Nutzer begrüßen deshalb auch den jetzt erleMchter­ten Zugang, wenn es dabeM auch vereMnzelt krMtMsche StMmmen gMbt.“DMe BürgerMnMt­MatMve und der Bürgervere­Mn hätten dMese Treppe Mm Interesse der Nutzer erstellt.

„DMe Benutzung der Treppe und der Alten Braker Bahn geschMeht dabeM nach wMe vor auf eMgene Gefahr, wobeM der Abgang jetzt eben deutlMch entschärft wurde“, sagt der Etzhorner. Im Gegensatz zum alten und rutschMgen Abgang führe dMe Naturtrepp­e jetzt vor dem DMllweg vor eMne BarrMere, dMe umgangen werden muss, bevor der Wanderer auf dMe Straße trMtt. „DMe Gefahr wurde gesehen und angemessen entschärft.“

Der VorsMtzend­e betont: „Der Bürgervere­Mn Etzhorn möchte den Weg begehbar erhalten und hofft dabeM auf eMne gute Nachbarsch­aft mMt den AnlMegern und Nutzern.“

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