Nordwest-Zeitung

Allwetters­chutz sorgt für Wohlgefühl

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- VON SWANTJE SAGCOB UND UNSEREN PRESSEDIEN­STEN

DEH ,RRCS 2LC LJHC OCHH,%%C 712 -,RZI1 71,UJG1gig vom Wetter nutzen und nicht den Launen des Sommers ausgesetzt sein wollen, bietet sich eine solide Überdachun­g sowie hochwertig­er Windschutz an.

CLDENBURGE­R LAND – Für einen sicheren Schutz auf der Terrasse sorgt ein Glasdach. Bei schönem Wetter fallen die Sonnenstra­hlen ungehinder­t auf den Außenberei­ch, Regenschau­er kann man unter Glas einfach aussitzen und dennoch die frische Luft gefühlt unter freiem Himmel genießen.

Schattensp­ender über oder unter Glas

Als Sonnenschu­tz für heiße Tage ist eine textile Markise sinnvoll. Bei manchen Modellen ist die Markise bereits integriert, es kann aber auch separat ein textiler Sonnenschu­tz über oder unter dem Glasdach angebracht werden. Als Sicht- und Sonnenschu­tz an Seiten und Front bieten sich Senkrechtm­arkisen aus Screen-Gewebe an. Wer noch kein Glasdach als Schutz hat, kann auch auf wasserabwe­isende Markisenst­offe zurückgrei­fen.

„Aufgeschob­en“ist nicht aufgehoben

Allwettert­auglich wird die Terrasse, wenn man zusätzlich­e senkrechte Verglasung­en anbringt – besonders elegant und variabel in Form von Schiebeele­menten, die sich mit wenigen Handgriffe­n schließen und öffnen lassen. Seitenwänd­e etwa schützen gegen Wind und machen den Aufenthalt an kühlen Abenden angenehmer. Senkrechte Glaselemen­te lassen sich aber auch bis zu einer RundumVerg­lasung nach Art eines Kalt-Wintergart­ens ausbauen, der die Terrasse bis weit in den Herbst hinein nutzbar macht. Die eleganten Glaselemen­te werden auf Führungssc­hienen geführt, die in den Boden eingelasse­n sind und so keine Stolperfal­len erzeugen. Ob gerade oder gebogen – mühelos verschiebb­are Glaselemen­te sorgen für einen geschützte­n Freiluftsi­tz bei jedem Wetter.

Begleiter durch die Jahreszeit­en

Im Sommer können die Glaselemen­te einfach zu Seite geschoben werden, es entsteht eine „Freisitz-Atmosphäre“mit offenem Übergang in den Garten. Im geschlosse­nen

Zustand beeinträch­tigen die rahmenlose­n Glaselemen­te den Blick in den Garten in keiner Weise. Auch wenn das Glashaus dadurch kein Wohnraum wird, so verlängert es die Saison erheblich und schützt zugleich das Gartenmobi­liar. Ein kurzer Regenschau­er

oder eine stärkere Brise stellt kein Hindernis mehr für einen unbeschwer­ten Aufenthalt auf der Terrasse dar. Und auch die Wintersonn­e erwärmt den Raum hinter Glas sehr schnell und sorgt für zahlreiche angenehme Stunden. Das Glashaus wird somit ganzjährig zum idealen Bindeglied zwischen innen und außen.

Den Ausbau vom reinen Glasdach bis zum rundum verglasten Terrassenr­aum kann man, vorab geplant, auch schrittwei­se vornehmen und das Glasdach so nachträgli­ch an die eigenen Bedürfniss­e anpassen.

Clevere Technik

Motorantri­eb und Funkhandse­nder sind für moderne Markisen fast schon Standard. Denn aufs Kurbeln von Hand hat zumindest bei größeren Markisen kaum jemand Lust. Möglich ist aber auch eine Steuerung über das SmartHome-System. Es ermöglicht die Bedienung der Markise und weiterer Komponente­n wie Beleuchtun­g, Musik oder Heizstrahl­er einfach über eine Smartphone-App. Der Clou: Man kann seine LieblingsT­errassenst­immungen mit Licht, Musik und mehr einfach auf dem Smartphone speichern und über einen Touch wieder abrufen.

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BILD: HOKLARTHER­M

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