Langes Warten auf Beratung
Hubschrauber-Einsatz –
Mehrere Meldungen über einen Hubschrauber, der am Mittwochabend über Nadorst flog, erreichten die Redaktion über Nacht. Auf NWZ-Nachfrage erklärte Polizeisprecher Stephan Klatte, dass ein Demenzkranker vermisst – und wiedergefunden wurde.
Eine spektakuläre Verfolgungsjagd durch Oldenburg hat in der Nacht zu Mittwoch an der Hauswand eines Floristikbetriebs geendet. Gegen den 29-jährigen Fahrer wird nun intensiv ermittelt, er und seine Beifahrerin wurden
Verfolgungsjagd –
verletzt.
Unverhoffter Geldsegen –
Ein Mann hat in Bremerhaven Fremden 100-EuroScheine geschenkt. Laut Polizei wurde er erst vor Kurzem aus dem Krankenhaus entlassen und leidet an Stimmungsschwankungen.
Die Polizei hat die beiden entflohenen Straftäter aus Nordenham in Halle an der Saale festgenommen.
Straftäter gefasst – Klicktipp Heiraten –
In der Multimedia-Serie „So schön heiratet der Nordwesten“stellen wir Ihnen außergewöhnliche Ort unserer Region vor, an denen sich Heiratswillige Wir setzen die Region in Szene! Auf www.nwzonline.de/videos sehen Sie täglich eine Mischung aus Informationen und Unterhaltung, direkt aus Ihrer Umgebung. Zudem finden Sie uns auch auf Youtube:
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Der Schüler-Boom bereitet Kopfzerbrechen. Auch in Niedersachsen werden die Kommunen wohl noch einmal scharf nachrechnen müssen.
Reaktionen der Leser
Erstaunlich, erstaunlich ... Ja, wo kommen die denn her? Das konnte im Kultusministerium natürlich niemand wissen ... und bald wird wie in den frühen 70ern wieder jede(r) als Lehrkraft eingestellt, der/die seinen/ ihren Namen buchstabieren kann ... Der Ausweg? Den Lehrerberuf bewerben, ihn attraktiv machen, damit er nicht als Ausweg dienen muss, falls man sonst nix werden kann. Und dann: Einfach einmal alle paar Jahre die Geburtenregister angucken. Insa H.
Ja, da ist immer was mit dem Kopf: Erst dass es nicht genug Nachwuchs gibt, dann dass es zu viel Nachwuchs wird. Peter D.
Und dabei kommen die Kinder ja nicht überraschend, sondern mit sechs Jahren Vorankündigung. Malte v.K.
Da kann ja keiner mit rechnen... Steffen P. Diskutieren Sie mit uns auf
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BREMERHAVEN/EPD – Wer psychologische Hilfe im Beratungszentrum des evangelischen Kirchenkreises Bremerhaven sucht, muss sich wie in den Vorjahren auf eine längere Wartezeit einstellen. fie betrage derzeit im Durchschnitt etwa zwei Monate, so eine Mitarbeiterin des Zentrums. Bedarf und Nachfrage überstiegen die Kapazitäten.
In der kirchlichen Einrichtung arbeiten sechs Beratende, teilweise allerdings nur für wenige ftunden. Im vergangenen Jahr hat das Zentrum eigenen Angaben zufolge in 411 Fällen beraten und mit insgesamt 605 Personen aus der Region Gespräche geführt. Überdies gab es 21 Online-Anfragen. Immerhin hätten knapp die Hälfte der Ratsuchenden einen Termin in den ersten vier Wochen bekommen, hieß es.