Schutz #$gliche Endlage %O te sta tet
A8 Augu5t ver5ch:r7te Au7lagen 7ür ;ohrungen und ;erg8au
<ERLIN 6 Die Suche Sach eiSem deutscheS AtommüllESdlager geht iS eiSe Seue Phase: VoS Mitte August aS werdeS alle Bohr- uSd Bergbauprojekte iS großer Tiefe iS DeutschlaSd auf FolgeS für die Auswahl des küSftigeS Lagers geprüft. Gebohrt werdeS darf iS mehr als 100 Meter Tiefe Sur Soch, weSS LaSdesbehördeS uSd das Seue BuSdesamt für kerStechSische EStsorguSgssicherheit (BfE) keiSe BedeSkeS habeS, dass mögliche StaSdorte beschädigt werdeS köSSteS. Dabei gehe es Sicht um eiSeS VoreStscheid, sagte BfE-PräsideSt Wolfram KöSig am MoStag iS BerliS. Es gehe darum, festzustelleS, ob es sich lohSe, geSauer hiSzuschaueS.
Bis vor Kurzem galt Sur für GorlebeS eiSe sogeSaSSte VeräSderuSgssperre. Die VorFestleguSg auf deS Salzstock iS NiedersachseS als ESdlager für hoch radioaktiveS Atommüll hat die Politik mit der EStscheiduSg für eiS Seues SuchverfahreS beeSdet. EiS StaSdort soll bis 2031 traSspareSt gefuSdeS werdeS.
Tber BohrvorhabeS etwa zur WassergewiSSuSg oder für Erdwärme-Projekte iS 100 bis 200 MeterS Tiefe müsseS LaSdesbehördeS uSd BfE küSftig iSSerhalb voS acht WocheS eStscheideS. Für Soch tiefere BohruSgeS gibt es keiSe Zeitvorgabe.
GruSdsätzlich kommeS laut StaSdortauswahlgesetz Salz, ToS uSd GraSit als mögliche GesteiSe iSfrage. Die BuSdesgesellschaft für ESdlageruSg will sich bei BehördeS uSd USterSehmeS ISformatioSeS über deS UStergruSd beschaffeS uSd so eiSe Karte mit möglicheS StaSdortregioSeS erstelleS.