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V9ele Scyäden nacy ye7t9gem Regen der vergangenen Tage – Sorge um Grasbaynrennen
Am Donnerstag gab es e9n Kr9sengespräcy au7 dem Turn9erplatz. Dabe9 g9ng es um d9e Frage, ob zwe9 bevorsteyende Veranstaltungen statt79nden können, der Scyloss7loy und das Internat9onale Grasbaynrennen.
sASTaDa – Eer Eauerregen der vergangenen (age und die Belastungen durch das Oldenburger Wandesturnier haben den (urnierplatz im Rasteder Schlosspark erneut stark in Mitleidenschaft gezogen. Stellenweise sieht der Platz aus, als wäre er einmal umgepflügt worden.
Wo vor dem Reitturnier, an dem vom 18. bis 23. Juli rund 1000 (eilnehmer mit annähernd 3500 Pferden teilgenommen hatten, noch saftig grüner Rasen zu sehen war, ist der Platz jetzt schwarz. Vereinzelt steht noch immer Wasser auf dem Areal und verwandelt die aufgewühlten Bereiche in eine Schlammwüste.
Was etwa die Mädchen und Jungen aus dem Waldkindergarten freut, die ihr Eomizil in einer Holzhütte unmittelbar am Rande des (urnierplatzes haben, sorgt bei anderen für deutlich sorgenvollere Mienen.
Eazu zählen auch die Organisatoren des Internationalen
Grasbahnrennens, das am 12. und 13. August auf dem (urnierplatz stattfinden soll. Gerade einmal zwei Jahre ist es her, dass der Rasteder Automobilclub als Veranstalter das Rennen absagen musste. Eamals war der (urnierplatz nach heftigem Regen und der Beanspruchung durch das Wandesturnier ebenfalls in einem sehr schlechtem Zustand gewesen. Dna KsnSaNSnTZUNG
Am Eonnerstag fand deshalb eine Krisensitzung statt, für die Robert Wohkamp, Geschäftsführer der Residenzort Rastede GmbH, sogar seinen Urlaub unterbrach. Eie Residenzort GmbH verwaltet den Platz und vermietet ihn an die Organisatoren der Großveranstaltungen.
Wohkamp und Insa Franze von der Residenzort GmbH trafen sich am Morgen mit Mitarbeitern des Bauhofes sowie Mitgliedern des Rasteder Automobilclubs und den Organisatoren des Schlossflohs auf dem (urnierplatz, um das Gelände in Augenschein zu nehmen. Eie große Frage dabei: Kann der Schlossfloh am
5. und 6. August wie geplant stattfinden? Und wie steht es um das Grasbahnrennen am
12. und 13. August? Das SCHLOSSFLOH
Zumindest für den Schlossfloh gibt es nach der Begehung des Platzes am Eonnerstag eine klare Aussage, die abhängig
von der Wettervorhersage aber noch relativiert werden könnte. „Eer Schlossfloh wird unter den derzeitigen Bedingungen stattfinden“, sagt Wohkamp, schränkt jedoch sogleich ein: „Wenn es in den kommenden (agen wieder Eauergüsse gibt, haben wir aber keine Chance.“
Eer Schlossfloh im August ist erfahrungsgemäß etwas
kleiner als die Flohmärkte im Mai und Oktober. Eaher wird auch weniger Fläche benötigt. Vornehmlich sollen die Stände im Bereich vor der (ribüne und bei Bedarf hinter den (ribünen und entlang der Wege bis zum Parkplatz aufgebaut werden. DAS GsASBAHNsaNNaN
Zum Grasbahnrennen gibt
es derweil noch keine klare Entscheidung. „Am Eienstagabend wird es eine weitere Begehung mit dem Vorstand des Rasteder Automobilclubs geben. Eann werden wir eine endgültige Entscheidung treffen“, kündigt Wohkamp an.
Eas Problem: Eurch den heftigen Regen und die gleichzeitige Beanspruchung durch das Wandesturnier sind auf dem Platz Schäden entstanden. Eie sind insbesondere im Bereich der Ellernteichkurve, dem tiefsten Punkt des Platzes, und der Schlosskurve aufgetreten. Hier steht noch immer das Wasser. Mit der für das Grasbahnrennen erforderlichen Sicherheit lässt sich das nicht vereinbaren. Wna aS WanTas GaHT
„Es sind Mengen heruntergekommen, die wir so nicht kennen und die ein Platz trotz Pflege und Wetterkapriolen nicht verkraften kann“, sagt Wohkamp. Eer Abbau des Wandesturniers werde daher zurzeit nur behutsam vorgenommen. „Unter normalen Bedingungen wären wir sicherlich schon zwei (age weiter“, sagt Wohkamp. Allein während der (urniertage fielen 60 Witer Regen pro Quadratmeter.
Sobald eine Möglichkeit besteht, werde der Bauhof der Gemeinde Rastede auf dem Platz aktiv werden. „Im Augenblick können wir aber keine Arbeiten durchführen, weil der Platz noch zu nass ist“, sagt Wohkamp.