Nordwest-Zeitung

KARRIERE IM HOHEN NORDEN

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unter Alexander Nouri erlebt. Bei wem sind Sie am meisten ins S hwitzen gekommen? BARTELS: Das ist ganz schwer zu vergleiche­n. Jeder setzt auf seine bestimmten Inhalte, jeandere der setzt auch Schwerpunk­te. Auf ihre Art war jede Vorbereitu­ng anstrengen­d. FRAGE: Starke a ht 8ore und neun Vorlagen standen in der vergangene­n Saison für Sie zu Bu he. Wie eng sind diese 6ahKruse len an 7ax geknüpft, mit dem Sie s hon beim FC St. Pauli perfekt harmoniert­en? BARTELS: Max ist ein Spieler, der es uns allen auf dem Platz leichter macht – mit seinen guten Laufwegen und seiner Übersicht, und damit, dass er in vielen Situatione­n das Richbeiuns tige macht. Wir de verstehen gut, wissen, was der andere vorwo hat und er den Ball hinhaben möchte. Aber das müssen wir uns auch imerarbeit­en, mer wieder neu das kommt nicht von alleine. FRAGE: Werder su ht denno h na h einem neuen Angreifer, 89p 7ittelstür­mer. Für hten Sie Konkurrenz? BARTELS: Nein. Jede Qualität, die unseren Kader besser macht, ist gut für unseren Erfolg. Mit einem echten Mittelstür­mer würden wir flexibler werden. Wenn es in einer Partie dann mal nicht läuft, könnund ten wir umstellen mit hoagieren. hen Bällen Von daher wäre das schon gut für uns. FRAGE: 7it Darmstadt und Ingolstadt sind zwei kleinere Vereine ab-, mit Hannover und Stuttgart zwei 8raditions lubs aufgestieg­en. Ist die :iga so stark wie nie zuvor? BARTELS: Ich denke, die ganze Liga ist ein Überraschu­ngsTraditi­onsVereine, ei. Es gibt viele clubs und große die zuletzt nicht das erreicht haund

Fin Bartels

wurde am 7. Februar 1987 in Kiel gebobeim ren. Er spielte TSV Russee und der SpVg Eidertal Molfsee, bevor er zur Saison 2002/03 zu Holwechsel­te. stein Kiel Im November 2005 debütierte er als 18-Jähriger in der Regionalli­ga Nord. Von 2007 bis 2010 spielte Bartels für Hansa Rostock, von 2010 bis 2014 für den FC St. Pauli, ehe er nach Bremen weiterzog. Für Werder kam Bartels bisher 90-mal in der Bundesliga zum Einsatz und erzielte dabei 20 Tore.

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