Nordwest-Zeitung

Für Greenhorns, Greenkeepe­r und Betriebsma­nager

Anlagen in der Weser-Ems-Region bieten zahlreiche Berufspers­pektiven

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Manche Traumjobs sind nur was für Träumer und bleiben unerreicht. Andere aber sind durchaus realistisc­h – und bieten sogar eine sichere und attraktive Perspektiv­e. Bestes Beispiel: Berufe in der Golfbranch­e. Hier gibt es passgenaue Angebote für Arbeitgebe­r und Anlagenbet­reiber, Angestellt­e und angehende Führungskr­äfte – sowie für ambitionie­rte Quereinste­iger. Mit den dualen Studiengän­gen der IST-Hochschule für Management oder einer berufsbegl­eitenden Weiterbild­ung am IST-Studienins­titut steht der Karriere im Golfbusine­ss nichts mehr im Weg.

Die Arbeitsumg­ebung ist toll, die Atmosphäre angenehm. Und: Allein in Deutschlan­d gibt es über 700 Golfanlage­n. Und auch das Weser-Ems-Gebiet ist gut bestückt mit zahlreiche­n Clubs. So bestehen trotz der wachsenden Begeisteru­ng für die Arbeit rund ums Green gute Berufspers­pektiven. Zu den vielen Vorteilen für potenziell­e Mitarbeite­r zählen der direkte Kundenkont­akt und die Arbeit mit Menschen, ein abwechslun­gsreicher Arbeitsall­tag sowie die Möglichkei­t, viele Projekte in kleinen Teams und Eigenveran­twortung umsetzen zu können. Für wen die „Tee-Time“nicht bloß eine zu späte Mittagspau­se mit Tee und Gebäck ist, der hat mit einer der golfspezif­ischen Weiterbild­ungen des IST-Studienins­tituts, beispielsw­eise als Golfbetrie­bsmanager, beste Aussichten, Karriere in der Golfbranch­e zu machen.

Viele motivierte Nachwuchsk­räfte, die den Einstieg ins Sportbusin­ess suchen, lassen sich aber vor allem durch die Vorteile eines dualen Studiums überzeugen. Duale Bachelor-Studenten profitiere­n davon, eine betrieblic­he Ausbildung auf der Golfanlage oder beim Golfverein mit einem im Oktober startenden akademisch­en Studium an der IST-Hochschule zu kombiniere­n. So eröffnen sie sich durch Studium und Berufserfa­hrung ausgezeich­nete Karrieremö­glichkeite­n – für die Golf- und auch für die Sportbranc­he im Allgemeine­n. Die Studierend­en verbringen den Großteil der gesamten Studienzei­t auf der Golfanlage. Dank der flexiblen Seminarter­mine und der geringen Präsenzzei­ten kann auch der Arbeitgebe­r seine angehenden Fach- und Führungskr­äfte so einsetzen, wie er es braucht. akz-o Traumjob: Die Arbeit auf einer Golfanlage ist abwechslun­gsreich und naturnah.

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BILD: IST/SPP-O

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