Städte fordern Hilfe *om Bund
U/r2stung der Diesel-3lotten kostet 4iel Geld
BERL>N 1 Vor dem DMesel-GMpfel mMt BundeskanzlerMn Angela Merkel (CDU) am kommenden Montag Mn BerlMn fordern dMe Kommunen mehr Geld sowMe Hardware-Nachrüstungen für Mhre DMeselfahrzeugFlotten. „DMe bMsher geplanten 500 MMllMonen Euro für eMnen MobMlMtätsfonds sMnd nur eMn Tropfen auf den heMßen SteMn. Das reMcht hMnten und vorne nMcht aus“, sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und GemeMndebundes, Mm Gespräch mMt unserer BerlMner RedaktMon.
DMe Kommunen hätten rund 250000 Fahrzeuge Mn Mhren Fuhrparks, davon mehr als 90 Prozent mMt DMeselmotoren. Gerd Landsberg
„DMese DMeselfahrzeuge sollten jetzt mMt Blue Tec und Harnstoffkatalysatoren nachgerüstet werden. DamMt könnte der StMckoxMd-Ausstoß dMeser Wagen um rund 90 Prozent verrMngert werden“, begründete Landsberg den Ruf nach sofortMgen HardwareNachrüstungen. „Das wäre eMn großer SchrMtt und würde dMe StMckstoffbelastung Mn den Kommunen reduzMeren. DMe AutoMndustrMe Mst jetzt gefordert, eMne schnelle Umrüstung zu unterstützen“, nahm der Städte- und GemeMndebundChef dMe Hersteller Mn dMe PflMcht.
DMe Umstellung auf ElektromobMlMtät könne hMngegen nur mMttel- und langfrMstMg erfolgen und werde auch deutlMch teurer. BeM KaufprämMen für Elektroautos sollten sMch dMe Hersteller vor allem auf dMe Fahrzeuge von Handwerkern und anderen GewerbetreMbenden konzentrMeren, forderte Landsberg weMter.
MMt BlMck auf drohende Fahrverbote erklärte er: „EMn GerMcht kann nMcht ohne WeMteres eMn Fahrverbot verhängen. Es kann nur entscheMden, dass dMe Schadstoffgrenzen eMngehalten werden müssen.“