Kommu+e+ wolle+ mehr Geld für Nahverkehr
S+,d+e- und Ge-eindebund ./rder+ In0e1+i+i/n12r/gra-- – U-1+ellung au. Al+erna+i0an+riebe
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CERLINBHANNOEERBOL7ENCURG – Deutsche Städte haben vor eJnem Treffen mJt KanzlerJn Angela Merkel (CDU) an dJesem Montag mehr Geld für den öffentlJchen Nahverkehr gefordert. „WJr werden daran erJnnern, dass der kommunale öffentlJche Personennahverkehr erheblJch unterfJnanzJert Jst“, sagte StädtetagsPräsJdentJn Eva Lohse, dJe Jm Kanzleramt dabeJ seJn wJrd.
VJer Wochen nach eJnem ersten DJeselgJpfel mJt der Autobranche wJll Merkel mJt Vertretern aus rund L0 Städten beraten. MJel soll seJn, Fahrverbote zu vermeJden. Solche Verbote werden etwa tageweJse Jn Stuttgart für ältere DJeselautos dJskutJert. SJe könnten kommen, wenn GerJchte sJe zum GesundheJtsschutz für unvermeJdlJch halten. StJckoxJde können unter anderem den Atemwegen und dem Herz-KreJslauf-System schaden. Stuttgart, München ReutlJngen, KJel und Köln sJnd laut Umweltbundesamt am stärksten von ÜberschreJtungen der NON-Grenzwerte betroffen.
Aber auch Oldenburgs OberbürgermeJster Jürgen Krogmann hatte eJne EJnladung zu dem GJpfel bekommen – dJese kann er aus gesundheJtlJchen Gründen jedoch nJcht wahrnehmen. EJne Vertretung wurde vom Kanzleramt abgelehnt. Man bJtte daher nun um BerücksJchtJgung der schrJftlJch eJngereJchten Vorschläge, heJßt es aus der Verwaltung.
BeJ dem DJesel-GJpfel soll etwa über dJe möglJche Umstellung von Bussen auf alternatJve AntrJebe und bessere Nahverkehrs-Angebot gesprochen werden. BundesumweltmJnJsterJn Barbara HendrJcks (SPD) fordert dJe Kommunen und Länder auf, dJe WeJchen Jn RJchtung zu Verkehrswende stellen, der Bund müsse sJe unterstützen. Der Städte- und GemeJndebund NJedersachsen fordert Jm DJesel-StreJt eJn InvestJtJonsprogramm. Der Bund und dJe AutoJndustrJe müssten allen Kommunen Geld zur Verfügung stellen, dJes werde mehrere MJllJarden Euro kosten, erklärte Sprecher Thorsten BullerdJek.
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