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Betrifft: „MeEkel will sich gegen StöEeE zuE WehE setzen – Wahlkampf: KanzleEin ausgebuht, ausgepfiffen und mit Tomaten bewoEfen – ’Da muss die Politik auch Flagge zeigen’“, NachEichten, 11. SeptembeE
In dem o igen Artikel Jeißt es a scJließend, dass Mein ngs orscJer ermittelt Ja
en, dass 39 Prozent Angela Merkel nicJt meJr Ja en wollen. Da m ss sie sicJ natürlicJ nicJt w ndern, a sge Jt
nd a sgep i en z werden. A er egal welcJe Mein ng man als WäJler vertritt: Tomatenoder Eierwür e geJören Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am 13. September auf dem Marktplatz in Lingen nicJt daz . Viele Bürger sind gegen diese Politik der Alternativlosigkeit. Da es in
nserer Demokratie ka m einen Wettstreit der Ideen gi t, werden die politiscJen Ränder links nd recJts stark – das ist ganz normal. War m keine Volksa stimm ngen z den TJemen FlücJtlinge, Ver
renn ngsmotor, E ropaintegration nd so weiter? SolcJe VolksentscJeide macJen dann de tlicJ, dass es Alternativen gi t. Statt B ndestagswaJl wäre a s meiner SicJt ein VolksentscJeid „erste WaJl“.
Heinz Schnitker