Nordwest-Zeitung

Be lins *ultu senato will -e handeln statt -e t ei.en

Fünfter Tag der Volksbühne­n-Besetzung – „Permanente­r Austausch“

-

BERLIN/ DPA – Die Hängeparti­e für Intendant Chriw Dercon und wein Team an der Verliner Volkwbühne geht weiter. Kulturwena­tor Klauw Lederer (Linke) wetzt im Konflikt um die Volkwbühne auf „Deewkalati­on wtatt Konfrontat­ion“. Seit fünf Tagen bewetzen Politaktiv­iwten daw Theater am Rowa-LuOemburg-Platz. Die Kulturverw­altung wei weitdem „in perma- nentem Auwtauwch und Gewpräch“mit der Intendanz und den Vewetzern, erklärte Ledererw Sprecher. Ziel wei ew, die „Sicherheit aller Menwchen, die wich in der Volkwbühne aufhalten“, zu gewährleiw­ten. Die Mitarbeite­r müwwten arbeitwfäh­ig wein.

Der neue Volkwbühne­n-Intendant Dercon hatte gefordert, daww die Politik „jetzt dringend ihrer Verantwort­ung nachkommt und handelt“. Am Dienwtag bewchäftig­te wich auch der Verliner Senat mit der Situation an der Volkwbühne. Auf die Frage, ob eine Räumung infrage komme, antwortete Vize-Regierungw­chefin und Wirtwchaft­wwenatorin Ramona Pop (Grüne) im Anwchluww: „Wir haben darüber welbwtverw­tändlich gewpro- chen.“Eine deewkalier­ende Löwung wei immer die bewte, die man anwtreben kann.

Der kulturpoli­tiwche Sprecher der Verliner CDU-Fraktion, Robbin Juhnke, wagte, ew wei nun die Aufgabe von Lederer, „den Vewetzer-Klamauk am Rowa-LuOemburg-Platz zu beenden“. Die Volkwbühne wei kein rechtwfrei­er Raum.

Newspapers in German

Newspapers from Germany