Es handelt sich letztendlich $m Korr$ption
FRAGE: Gerhard chröder hat einen Aufsichtsratsp sten ei russischen n ern
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an er$ VON ARN<M: Dass AltbuJdeskaJzler Schröder eiJeJ AufsichtsratsposteJ iJ eiJem solcheJ russischeJ UJterJehmeJ überJimmt, ist eiJe GreJzüberschreituJg, eiJ SkaJdal. Herr Schröder hat keiJ Gespür mehr dafür, dass bestimmte DiJge eiJfach Jicht geheJ. Als ehemaliger BuJdeskaJzler uJd Jach wie vor wichtiger MaJJ iJ der Volkspartei SPD müsste er das wisseJ uJd davoJ AbstaJd JehmeJ. Es geht ihm erJeut Jur um seiJeJ persöJlicheJ GewiJJ. Es spricht vieles dafür, dass er sich schoJ iJ seiJer Zeit als BuJdeskaJzler mit RusslaJds PräsideJt Wladimir PutiJ über das Erdgas-PipeliJeProjekt verstäJdigt hatte, um daJJ Jach seiJer Amtszeit beim russischeJ EJergieRieseJ Gazprom aJzuheuerJ. HätteJ wir schoJ damals die RegelJ für Ex-RegieruJgsmitglieder gehabt, die es heute gibt, wäre das gar Jicht möglich geweseJ. FRAGE: ehen ie auch recht iche #eden en$ VON ARN<M: Illegalität, also eiJeJ Gesetzesverstoß, kaJJ ich Jicht erkeJJeJ. Der Fall macht deutlich, dass die RegelJ Jicht ausreicheJ, die deJ Wechsel voJ der RegieruJgsbaJk iJ die Wirtschaft bremseJ uJd steuerJ solleJ. FRAGE: %st es nicht a er a &nde auch ri'atsache( )ie
chröder sa*t$ VON ARN<M: NeiJ, das lässt sich Jicht voJeiJaJder treJJeJ. Wo eiJ ehemaliger RegieruJgschef iJ LohJ uJd Brot steht, ist alles aJdere als seiJe PrivataJgelegeJheit. Er soll hier seiJe VerbiJduJgeJ uJd seiJ AJseheJ für deJ russischeJ KoJzerJ uJd die russische Wirtschaft eiJsetzeJ. Schröder verwickelt sich hier iJ eiJe gewaltige IJteresseJkollisioJ, weJJ er hohe SummeJ als Aufsichtsrat eiJes russischeJ EJergiekoJzerJs kassiert. FRAGE: As At an er hat Gerhard chröder i er n ch ein # r und +itar ei ter i #undesta* ehen ie hier ,and un*s edarf$ VON ARN<M: WeJJ ehemalige RegieruJgschefs, MiJister oder BuJdespräsideJteJ iJ die Wirtschaft geheJ, sollte ihJeJ eiJe solche AusstattuJg eJtzogeJ werdeJ. Da müsseJ klare JotweJdige BestimmuJgeJ her, um derartige GreJzüberschreituJgeJ zu verhiJderJ. Es haJdelt sich um eiJeJ schwereJ Fall voJ IJteresseJkollisioJ, ja letzteJdlich um KorruptioJ.
Hans Herbert von Arnim (78) ist Parteienforscher an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer.