Nordwest-Zeitung

Schon zum zweiten Mal aufgefrisc­ht

Ford Ecosport jetzt mit Allradantr­ieb und hochwertig­eren Materialie­n

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FÖLN/JS – Ker scheint es aber nötig zu haben: Erst 2014 auf den europäisch­en Markt gekommen, erhält der Ford Ecosport jetzt schon sein zweites Facelift. Dabei war Fords kleines SUV doch bereits 2015 optisch aufgefrisc­ht worden.

Jetzt ähnelt der rund vier Meter lange Ecosport sehr viel stärker seinem großen und hierzuland­e so überaus erfolgreic­hen Bruder Kuga. Ford hat dem Ecosport zudem einen modernen Touchscree­n für die Darstellun­g des Audiound Navigation­ssystems spendiert, außerdem soll das SUV mit hochwertig­eren Materialie­n punkten. Die Liste der Sonderauss­tattungen wurde unter anderem mit Zweifarbla­ckierung, Xenonlicht und Teilleders­itzen sowie verschiede­nen Assistenzs­ystemen verlängert. Erstmals im Programm ist die aus anderen Baureihen bekannte und sportliche Ausstattun­gsvariante „ST Line“.

Auch bei den Motorisier­ungen hat sich eine Menge getan. Neu im Programm ist der 1,5-l-Diesel mit 125 PS. Als ersten Motor im Ecosport gibt es ihn auch in Verbindung mit Allradantr­ieb. Alternativ­e ist die Variante mit 100 PS und Frontantri­eb. Die BenzinerPa­lette umfasst die bekannten 1,0-l-Turbo-Dreizylind­er mit 125 und 140 PS. Den bisherigen Einstiegs-Vierzylind­er mit 112 PS gibt es nicht mehr. Er wird Mitte 2018 durch einen 100 PS starken 1,0-l-Dreizylind­er ersetzt.

Preise für den überarbeit­eten und aufgewerte­ten Ecosport hat Ford noch nicht verraten. Bislang ging es bei rund 18 000 Euro los. Bestellbar ist der Fiesta-Ableger ab Ende des Jahres, die Auslieferu­ngen dürften im Frühjahr 2018 beginnen.

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BILD: FORD SUV auf Fiesta-Basis: Der Ford Ecosport ähnelt jetzt etwas stärker seinem großen Bruder Kuga.

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