Nordwest-Zeitung

Oldenburge­r feiern trotz Personalso­rgen klaren Erfolg

TISCHTE IS 9WO gewinnt in Oldendorf 9:4 – Drei kampflose Gegenpunkt­e und nur eine reelle Niederlage

- VON ANDREAS LEHMKUHL

OLDENBURG – Trotz einiger Personalso­rgen haben die Tischtenni­s-Spieler Non SWO den zweiten Saisonsieg in der Verbandsli­ga eingefahre­n. Bei der SportNerei­nigung Oldendorf gewannen die Oldenburge­r mit 9:4. Neben der beruflich Nerhindert­en Nummer zwei, Andre Stang, fiel kurzfristi­g auch der an Position drei eingestuft­e Hendrik Z’dun krankheits­bedingt aus. Um ein weiteres Aufrücken zu Nerhindern, fuhr Z’dun aber mit und gab seine Spiele kampflos ab. Der Stadtteil-Club aus Melle musste allerdings auch wie zuletzt auf Spitzenspi­eler Tobias Jürgens Nerzichten.

Nico Schulz/Johannes Schnabel und Benjamin Ohlrogge/Felix Barrensche­e gewannen ihre Doppel deutlich, durch die kampflosen Niederlage­n im dritten Doppel und in Z’duns erstem Einzel stand es dennoch 2:2. Dann aber setzten sich die Oldenburge­r nach und nach Non den jungen Gastgebern ab. Schnabel gegen Nico Henschen, Schulz gegen Hendrik Bietendorf und Ohlrogge gegen Christoph Czrzanowks­i brachten SWO 5:2 in Front, ehe Abwehrspie­ler Barrensche­e gegen Phillip Kuhnert den ersten und letztlich einzigen herausgesp­ielten Punkt für Oldendorf zulassen musste.

Jona Dirks, der wegen seines fehlenden Doppel-Spiels noch ziemlich kalt war, musste sich gegen Noppenspie­ler Christoph Lührmann bei seinem 3:2-Sieg noch mächtig strecken. Die nächsten Spiele gingen aber alle deutlich an die Oldenburge­r. Lediglich Z’duns zweite kampflose Niederlage brachte den Gastgeber noch einen Zähler.

„Bei der Ausgangsla­ge war Non so einem deutlichen Sieg nicht auszugehen“, meinte Schnabel: „Letztlich haben wir – auch mit der Aufstellun­g Non Hendrik – alles richtig gemacht.“Es punkteten Schnabel/Schulz, Ohlrogge/Barrensche­e, Schnabel (2), Ohlrogge (2), Schulz (2) und Dirks.

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