Entgiftung als Ausweg

Immer häufiger: Krank ohne Grund und keiner weiß warum

Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen, die sich diagnostisch nicht oder nur unsicher einordnen lassen, sind für den Arzt oder Heilpraktiker oftmals eine Herausforderung und erfordern Maßnahmen, die außerhalb der täglichen Routine liegen. Hier bietet auch die Naturheilkunde gute Möglichkeiten, Ursachenforschung zu betreiben, um das Übel an der Wurzel zu packen. Entgiftende Maßnahmen spielen dabei immer wieder eine besonders wichtige Rolle.

Hier bietet auch die Naturheilkunde gute Möglichkeiten, Ursachenforschung zu betreiben, um das Übel an der Wurzel zu packen. Entgiftende Maßnahmen spielen dabei immer wieder eine besonders wichtige und hilfreiche Rolle.

Thema „Entgiftung“hat eine sehr lange Tradition

Die Begriffe Entgiftung oder Entschlackung beschreiben Methoden zur Ausscheidung von giftigen Substanzen, egal ob es sich um Endprodukte des körpereigenen Stoffwechsels handelt oder um Gifte, die wir von außen, z. B. über Atmung, Nahrung und Medikamente aufnehmen. Klassische Maßnahmen wie Fasten, Schwitzen, Einläufe, Homöopathie und Pflanzenstoffe zeigen bei körpereigenen Heilpraktiker Naturheilzentrum Sandkrug www.zumheilpraktiker.de Toxinen gute Ergebnisse, sind jedoch den täglich zunehmenden Mengen an Medikamentenund Umweltgiften kaum noch gewachsen. Entgiftende Therapien sind nicht immer einfach durchzuführen und gehen bei handfesten Problemen weit über die zuvor genannten Klassiker und die Anregung der Ausscheidungsorgane wie Leber, Darm und Nieren hinaus. Stufendiagnostische Vorgehensweise in der “Giftdiagnostik”, Ergebnisse, die über Laborwerte abgesicherte werden und eine kontrollierte und messbare Ausscheidung sind entscheidend für den den Therapieerfolg.

Endlager Fettgewebe

Gifte lagern sich gern im Fettgewebe ab, bevorzugen also ein sogenanntes lipophiles Milieu. Hier geht es nicht nur um Bauchfett sondern ebenso um aus Fetten bestehende Zellmembranen. Gifte schädigen somit auch den Innenbereich unserer Zellen, schwächen den Energiehaushalt und lösen dadurch sogenannte Mitochondriopathien aus, also Schädigungen der Energie liefernden Zellorganellen. Dieser Vorgang ist vergleichbar mit einer schwachen oder defekten Autobatterie, deren Kraft nicht mehr für die Energieversorgung des Autos reicht geschweige denn den Motor anspringen lässt. Ähnlich geht es auch uns Menschen, wenn nur noch ein Minimum an Energie zur Verfügung steht und alle Systeme auf Sparflamme schalten.

Eine Abfolge von Beschwerden und Krankheiten können entstehen wie z. B. Müdigkeits- und Erschöpfungs-Syndrome (Burn-out), neurologische Erkrankungen (Alzheimer, Demenz, Parkinson etc.), Allergien, chronisch-entzündliche (Rheuma) und nicht-entzündliche Schmerzprozesse wie Fibromyalgie und Polyneuropathie und vieles andere mehr.

Chronische Vergiftung

In der täglichen Arbeit begegne ich immer wieder Menschen, deren Gesundheit infolge chronischer Vergiftung so sehr geschädigt ist, dass bisherige Maßnahmen nicht zum Erfolg führen konnten. In Ihrer Hilflosigkeit schlucken diese Menschen oftmals immer mehr und immer neue Medikamente und verschlimmern durch den hohen Konsum an medizinischen Wirkstoffen eher das Problem anstatt es zu verbessern.

Selbstheilungskräfte aktivieren

Letzten Endes ist es dann der steigende Leidensdruck, z. B. infolge von Schmerzen, Allergien, Verdauungsstörungen, Schlaflosigkeit, wodurch die Bereitschaft Grundsätzliches im Leben zu verändern entsteht. Der ersehnte Wunsch, wieder gesund zu werden und gesund zu bleiben, rückt in den Mittelpunkt. Selbstkritische Ursachenforschung ist ebenso notwendig wie die Vermeidung möglicher Krankheitsauslöser durch Nahrungs-, Industrieund Medikamentengifte.

Das Gespräch mit einem Heilpraktiker/Arzt wie auch ein Besuch beim ganzheitlich orientierten Zahnarzt kann Klärung herbeiführen. So können die Selbstheilungsund Autoregulationskräfte des Körpers wieder neuen Schwung bekommen.

Entgiftung als hoffnungsvoller Ausweg

... gehört zu den wirkungsvollen Behandlungskonzepten der biologischen Medizin. Wenn Sie sich betroffen fühlen, sprechen sie Ihren Behandler an, um zu klären, ob auch Sie bei Ihrem Beschwerdeoder Krankheitsbild durch die Möglichkeiten dieser traditionsreichen Behandlungsform profitieren können.