„Auf jeden Fall zur O-Woche gehen!“
9tudierende über ihre ersten Tage an der Uni Oldenburg – Tipps für gelungenen 9tart
Anfangs seien die meisten etwas überfordert. Das lege sich aber schnell, sagen die 9tudierenden Yvonne Ahlfeld und Dennis Bode.
FRAGE: Wa a a a a a AHLFELD: Doch schon die Größe – obwohl die Uni Oldenburg ja eher klein ist Und die Frage: Wo muss ich hin? Ich hatte immer einen Lageplan in der Tasche oder habe einfach Leute angesprochen Damit war dieses Problem schnell gelöst BODE: Ja, und die vielen Menschen in der O-Woche Ich fühlte mich ein bisschen überfordert, habe aber bald gemerkt, dass es vielen anderen auch so geht Außerdem legt sich das schnell, weil alle sehr hilfsbereit sind und jeder das weitergibt, was er weiß FRAGE: Wa a
a B ODE: Den Stundenplan zusammenzustellen Ich habe es versucht, sobald ich die Zugangs daten zumLern managementsystem StudIP hatte, habe aber schnell gemerkt,
dass ich es allein nicht hinkriege AHLFELD: Mir ging es genauso, als ich es zu Hause mithilfe des Studienverlaufsplans versucht habe Ich habe dann die O-Woche abgewartet Da haben Studierende aus den Fachschaften Schritt für Schritt erklärt, wo man in StudIP suchen muss FRAGE: a a a BODE: Am Anfang will man sich genau an den Studienverlaufsplan halten Es dauert etwas, bis man sich traut, den Stundenplan so zusammenzustellen wie es für einen persönlich
passt AHLFELD: Ich habe mir den Stundenplan im ersten Semester mega vollgeknallt Ich hätte mehr Credit Points gemacht als vorgeschlagen Als es auf die Klausuren zuging, habe ich gemerkt: Das schaffe ich nicht Ich bin deswegen zur Studienberatung gegangen und habe erfahren, dass ich mich ohne Probleme abmelden kann Eine Klausur habe ich dann im nächsten Semester geschrieben FRAGE: W
! a a a AHLFELD: Ich brauche den
Druck Deshalb lerne ich einige Tage vor der Klausur durch BODE: Ich schiebe das Lernen auch gern vor mir her Anfangs habe ich das auch bei Hausarbeiten gemacht Das ist aber nicht so toll Jetzt nehme ich mir mehr Zeit dafür FRAGE: "!# $%
AHLFELD: Im ersten Semester habe ich nicht gejobbt Dann aber gemerkt, dass es geht Etwa seit Ende des zweiten Semesters arbeite ich bei der InfoLine des Studierendenservices der Uni Oldenburg
BODE: Bei mir war von Anfang an klar, dass ich nebenher arbeiten muss Im ersten Semester bin ich noch zwischen einem kleinen Ort bei Bremen, wo ich gewohnt und gejobbt habe, und Oldenburg gependelt Aber jeden Tag drei Stunden im Zug sind einfach zu viel Jetzt arbeite ich auch bei der InfoLine FRAGE: Wa a a # a a a $
AHLFELD: Ich habe mich im ersten Semester zu sehr gestresst, vor allem was die Prüfungen angeht Ich habe richtig Prüfungsangst aufgebaut Jetzt habe ich gelernt, cooler damit umzugehen BODE: Man sollte aber auch nicht zu cool sein und schon im ersten Semester alles schleifen lassen Ein Mittelweg ist sicher am besten FRAGE: Wa &
a % 'a BODE: An den Veranstaltungen der Fachschaften teilnehmen Da lernt man schon in der ersten Woche ganz viele Leute kennen, mit denen man häufig befreundet bleibt AHLFELD: Ja, zur O-Woche sollte man auf jeden Fall gehen – vor allem wenn man sich in Oldenburg noch nicht auskennt