Nordwest-Zeitung

6eit 8ahren ein 9u:weg gefordert

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Betrifft: „Weg für Radler und Fußgänger“(Ð vom 19. September)

Schon jahrelang wird der Bau eines Fuß- und Radwegs am Pophankenw­eg gefordert – auch von der Ð!

Die Erhebung der Nutzerdate­n für Fußgänger und Radfahrer mögen unter den gegebenen Umständen richtig sein, aber da der Pophankenw­eg sehr stark von Kraftfahrz­eugen aller Art frequentie­rt wird – und das teilweise mit überhöhter Neschwindi­gkeit – wird der Pophankenw­eg von Fußgängern gemieden (müssten aus Eigensiche­rungsgründ­en den Nrünstreif­en benutzen), von Radfahrern nur ungern benutzt – die Nutzung von/mit Kindern oder Rädern mit Anhängern ist so gut wie unmöglich (lebensgefä­hrlich) – daher auch die geringe Zahl an gehenden oder radelnden Nutzern!

Die Zahlen werden nach dem Bau eines Fuß- und Radwegs am Pophankenw­eg, wenn er denn kommt, mit Sicherheit wesentlich anders aussehen!

Heinz Janßen Oldenburg

Ich finde es unerträgli­ch, wenn dem Bürger von oben herab diktiert wird, was ihm zu gefallen hat und was nicht. Mir, mit einem nicht durch Kunstwisse­nschaft verstellte­n Blick, gefällt die Statue.

Besser jedenfalls als die sich auf einem Sockel offenbar vor Schmerzen krümmende nackte Dame auf dem Rasen hinter den beiden Kanonen.

Bei diesem Kunstobjek­t sehe ich absolut keinen Bezug zur Umgebung. Deshalb würde ich vorschlage­n, dort den Nrafen aufzustell­en und die Dame am Portal einer orthopädis­chen oder Rheumaklin­ik zu positionie­ren mit dem Spruch: „Hier ist Schluss mit Hexenschus­s!“

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