ERST- UND ZWEITSTIMME
Bei der Landtagswahl
am 15. Oktober haben die Wähler zwei Stimmen.
Mit der Erststimme
wählt man die Direktkandidaten in den Wahlkreisen. Die Stadt Oldenburg besteht aus zwei Wahlkreisen. Der Bewerber, der die meisten Stimmen auf sich vereint, zieht auf jeden Fall in den Landtag ein.
Im Wahlkreis 62 Oldenburg-Mitte/Süd
treten an: Christoph Baak (CDU), Ulf Prange (SPD), Susanne Menge (Grüne), Christiane Ratjen-Damerau (FDP) und Hans-Henning Adler (Linke).
Im Wahlkreis 63 Oldenburg-Nord/West
treten an: Esther NiewerthBaumann (CDU), Hanna Naber (SPD), Tim Harms (Grüne), Benno Schulz (FDP) und Mousa Mazidi (Linke)
Für welche Positionen
und Ziele die Direktkandidaten stehen, können Sie in unserer großen Multimedia-Doku nachlesen. Diese finden Sie unter
P @ www.bit.ly/wahl-oldenburg
Die Zweitstimme
ist, wie bei der Bundestagswahl, die wichtigere Stimme. Denn anhand deren Verteilung wird ermittelt, wie viele Sitze eine Partei im Landtag erhält.
Die Parteien
haben Landeslisten aufgestellt. Je nachdem, wie viele Zweitstimmen eine Partei erhält und wie viele Plätze bereits durch Direktmandate belegt sind, werden die Sitze in dieser festgelegten Reihenfolge an die Kandidaten vergeben.
Auf dem Wahlzettel
werben neben SPD, CDU, Grünen, FDP und Linken noch folgende zehn Parteien um Zweitstimmen werben: AfD, Bündnis Grundeinkommen, Deutsche Mitte, Freie Wähler, Liberal-Konservative Reformer, ÖDP, die Partei, Tierschutzpartei, Piratenpartei und VPartei