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Betrifft: „Pflanzengifte im Bie; – Ve;b;auche;schutz: Landesinstitut entdeckt Rückstände in 18 von 22 P;oben“, Titelseite, 22. Septembe;
Mit dem Bericht des Laves zu Rückständen von Pf anzenschutzmitte n in Bier ist Minister Meyer ja ein richtiger „Wah kampf-C ou“ge ungen. Wer würde a s Minister nicht gerne zwei Tage vor der Bundestagswah mit einem Artike auf Seite 1 der und einem Interview auf Seite 2 auf sich aufmerksam machen.
(...) Da wird von „GiftCocktai “„Schocknachrichten“und „Nu -To eranz“räsoniert aber in Wahrheit geht’s um „o e Kame en“. Denn die Diskussion zu Pf anzenschutzmitte n und insbesondere G yphosat in Bier gibt es seit mindestens Februar 2016 a s das Münchner Umwe tinstitut seine Untersuchungen dazu vorge egt hat. Die Untersuchungen hierzu sind noch heute auf der Internetseite des Instituts „Umwe tinstitut.org“abrufbar. Bei der dama igen Untersuchung wurden insbesondere die G yphosat-Rückstände für die einze nen getesteten Biersorten veröffent icht.
Die seit August 2017 in der überregiona en Presse erneut auftauchenden Berichte und Diskussionen zu Pf anzenschutzmitte -Rückständen in Bier gehen wiederum auf eine Nachuntersuchung des Umwe tinstituts München zurück. Die Ergebnisse wurden in vie en Medien veröffenticht und sind auch auf der Internetseite des Instituts nachzu esen. Man kann bei einem Verg eich der beiden Untersuchungen festste en dass die Brauereien seit 2016 reagiert haben und die Rückstände nicht mehr in g eichem Pflanzenschutzmittel sind in Spuren im Bier nachweisbar. Darauf hatte Niedersachsens Verbraucherschutzminister Christian Meyer (Grüne) hingewiesen.
Maß nachweisbar sind. Die Ergebnisse sind zwar immer noch nicht optima aber jeder kann nachsehen ob seine favorisierte Biersorte auch betroffen ist. (...) Ich bin schon gespannt was uns Herr Minister Meyer zwei Tage vor der Landtagswah in Niedersachsen präsentiert.
Werner Cramer Das Reinheitsgebot von
1516 beinha tet nur Hopfen Ma z Hefe und Wasser. Unter diesem Aspekt gehören Pf anzenschutzmitte nicht zu diesem Gebot.
Pf anzenschutzmitte rückstände sind kein neues Phänomen.
Seit Februar 2016 iegen be astbare Daten für G yphosat vor. Es geht in der öffent ichen Diskussion nicht um akute Vergiftungen sondern um Langzeitwirkungen. Desha b sind Studien hierzu wesent ich.
Von dem Brauerverband sind desha b eigene Anstrengungen notwendig Einträge von Pf anzenschutzmitte n in den Brauprozess zu erforschen und zu minimieren. Zu dieser Prob ematik gibt es keiner ei Aussagen.
Ein Verg eich bietet sich zu den Ökobieren an die keine Rückstände an G yphosat entha ten. Der Verbraucher erwartet verursacherorientierte Antworten.
Hans Sperveslage