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Betrifft: „Neuo;dnung“, Kommenta; von Alexande; Will zu; ku;dischen Unabhängigkeit, Meinung, 22. Septembe;; sowie weite;e Be;ichte
(...) Nicht dass ich den Kurden ihren Staat nicht grundsätz ich gönnen und wünschen würde. Nicht dass dazu nicht auch und gerade Westeuropa ebenso grundsätz ich in der Pf icht stünde. Aber wer erk ärt Erdogan dass a) (Ihre Worte:) „die Türkei dafür Territorium aufgeben muss“(übrigens meine Lieb ingssentenz aus ihrem Kommentar wei eine Postkarte aus Absurdistan) und b) wie er dies zig Mi ionen Türken erk ären so die er und die AKP-PRMaschinerie 20 Jahre ang erfo greich auf U tranationa ismus und eherne Integrität des türkischen Staates und dessen Grenzen getrimmt haben? Und ceterum censeo: wir Deutsch and und Westeuropa haben un ängst schon neue Staaten schne anerkannt. Kroatien etwa. Der Startschuss zum Krieg und grauenvo en Genozid in Ex-Jugos awien. Oder den Süd-Sudan. Ein abso utes Desaster ein „fai ed state“mit finsterstem Regime mi itanter Anarchie und Hunderttausenden Toten binnen kürzester Jahre. Das macht Mut. Für einen unabhängigen kurdischen Staat unter dem seit x Jahrzehnten knochenkorrupten gewa ttätigen antidemokratischen und k eptokratischen BarsaniC an. Diese ben Barsanis die das Referendum gegen jeden guten internationa en Rat veransta tet haben. Jene Barsanis die im unwider egten Ruch stehen um des Schmugge profits wi en massiv mit dem Erzfeind a er Kurden dem Erdogan-Regime ko aboriert zu haben. Jene Barsanis die ihre Truppen über Nacht unter Mitnahme a er Waffen und unter Bruch hei iger Eide aus Shinga abzogen. Wei sie die Truppen ieber zum eventue en Schutz ihrer k andestinen Stamm ande aufsparen wo ten. (...)
Wenning Schröder
(...) Nach sechs Jahren kriegsbedingter Pause öffnete die internationa e Messe in der syrischen Hauptstadt Damaskus erstma s wieder ihre Tore. Die ä teste Hande smesse der arabischen We t findet seit 1954 in Damaskus statt. Mit einem Besucherrekord endete sie nach zehn Tagen am 26. August 2017. 156 syrische und internationa e Wirtschaftsunternehmen und Vertreter aus 43 Staaten ste ten ihre Produkte aus. Neben dem Iran waren China Russ and und Indien die größten Ausste er. Auch das Nachbar and Libanon war mit einer Reihe von Unternehmen vertreten. Erwartet wird die Öffnung der Grenzen von Syrien in den Irak und nach Jordanien so dass ibanesische Produkte durch Syrien wieder ihre ursprüng ichen Märkte im Iran und auf der arabischen Ha binse auf dem Landweg erreichen können. Auch im Hafen von Tripo i hofft man auf gute Geschäfte. Zwei große Containerkräne wurden bereits von einer chinesischen Firma aufgeste t. (...) Übrigens auch aus Niedersachsen waren zwei Unternehmen dabei. Wichtig ist jetzt dass die Wirtschaftssanktionen der Europäischen Union unverzüg ich aufgehoben werden (...).
Rudolf Diegruber